Die Militär-Dokumente belegen, dass es eine geheime US-Einheit in Afghanistan gibt, die Taliban gezielt jagt und tötet. Damit werden die PR-Strategen widerlegt.
FOXCONN Die Firma produziert in China für den Apple-Konzern. Eine Reihe von Selbsttötungen in der chinesischen Belegschaft zeigt die Arbeitsbedingungen in den Fabriken der Elektronikindustrie
AFGHANISTANDEBATTE Während die Zustimmung zum Afghanistaneinsatz abnimmt, diskutiert die deutsche Politik über seine Fortsetzung. Der Vorfall von Donnerstag aber zeigt: Auch eine bessere Ausrüstung kann die Sicherheit der deutschen Soldaten nicht garantieren
Afghanistans Politiker reagieren wenig begeistert auf die Ankündigung von US-Präsident Obama, die US-Truppen zu verstärken. Viele halten seine Pläne für unrealistisch.
Die geplante Stichwahl ist abgesagt. Allen Betrugsvorwürfen zum Trotz ist der neue Präsident der alte: Karsai. Doch der Verlauf der Wahl hat nicht nur sein Ansehen beschädigt.
FREIHEITSKÄMPFERIN Rebiya Kadeer war die reichste Frau Chinas, dann wurde sie fünf Jahre inhaftiert und politisch verfolgt. Die im Exil lebende Präsidentin des „Weltkongresses der Uiguren“ ist eine streitbare Figur. Sie sagt: „Unser Schicksal ähnelt dem der Tibeter“
Die chinesische Regierung lässt ausländische Journalisten in die Hauptstadt der Unruheprovinz, kontrolliert sie aber streng. Das Internet ist dort gesperrt.
Der grüne Afghanistanexperte Winfried Nachtwei erklärt die Bedeutung Barack Obamas aktueller Afghanistanstrategie für Deutschland. Und welche Konsequenzen es für die Truppen vor Ort haben muss.
Der Friedensnobelpreisträger und Chef des Weltklimarats, Rajendra Pachauri, betont die Vorbildrolle der Industriestaaten, um den Klimawandel zu stoppen. Und die Welt sollte Obama folgen.
Die jetzt verbotene Regierungspartei PPP wird in einer neuen Partei aufgehen, die wohl die nächsten Wahlen wieder gewinnt, meint der Thailand-Experte Wolfram Schaffar.
Nicht nur die Deutschen, auch Europäer und Asiaten setzen auf China mit seinen weltgrößten Devisenreserven: Das umworbene Peking jedoch reagiert zurückhaltend.
David Demes wurde verhaftet und abgeschoben, weil er auf dem Tiananmen-Platz für ein freies Tibet demonstrierte. Er und seine Mitstreiter wurden von Passanten beschimpft.