taz.de

Ehud Barak, vor Scharon Premier Israels, fordert eine harte Position der Europäer gegenüber Arafat. Er empfiehlt einen Zaun als Sicherheitsgrenze Israels

Von SUSANNE KNAUL

17.4.2002

brennpunkt 2, S. 04

Dschenin wird zum Mythos

In Israel wird heftig darüber diskutiert, was in dem Flüchtlingslager geschah. Scharon will den Fatah-Chef des Westjordanlandes vor Gericht stellen

Von CARSTEN WEILAND / SUSANNE KNAUL

17.4.2002

brennpunkt 2, S. 05

Ein Spiel auf Zeit

Israel verstärkt Militäroperationen trotz Bush-Initiative. Kein sofortiger Truppenrückzug geplant. Warten auf Powells Besuch

Von SUSANNE KNAUL

6.4.2002

brennpunkt 2, S. 04

Scharon setzt weiter auf Krieg

Israels Premier kündigt „totalen Krieg“ gegen den Terror an. „Nichts Neues also“, kommentiert ein Abgeordneter. Internationale Politik ist ratlos

Von SUSANNE KNAUL

2.4.2002

brennpunkt 2, S. 04

„Wie siamesische Zwillinge“

Von SUSANNE KNAUL

12.2.2002

taz-streitgespräch, S. 04

Der Schrecken wird verschleiert

Der jüngste Anschlag in Jerusalem wurde von einer Studentin verübt – mit weitreichenden Konsequenzen für den Alltag von Israelis und Palästinensern

Von SUSANNE KNAUL

29.1.2002

brennpunkt, S. 04

„Er füllt das Vakuum“

Fischers Friedensbemühungen wecken in Israels Öffentlichkeit neue Hoffnungen. Die palästinensische Seite bezweifelt einen Erfolg

Von SUSANNE KNAUL

23.8.2001

brennpunkt 2, S. 04

Tage des Zorns in Tel Aviv

Israels Arbeitspartei ist zerrissen: Die einen hoffen, in einer großen Koalition den Friedensprozess zu retten. Die anderen sehen ihre Seele verkauft

Von SUSANNE KNAUL

28.2.2001

brennpunkt, S. 04

„Kein Streit über den Frieden“

Der Likud-Politiker Meir Schitrit sieht in der Friedensfrage überhaupt keine großen Unterschiede zwischen seiner und der Arbeitspartei. Nur einen: Die Wahl hat nun einmal Ariel Scharon gewonnen

Von SUSANNE KNAUL

28.2.2001

brennpunkt, S. 04