Sonderlinge gibt es im Pop einige, aber keiner ist so verschroben wie Bill Wells. Deshalb werden hier gleich zwei Alben von ihm vorgestellt.
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„Our Likeness“, ein Postpunk-Album der japanischen Künstlerin Phew, wird wieder veröffentlicht. Es verbindet Subkulturen zwischen Japan und Europa.
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Ryūichi Sakamoto ist gestorben. Aus diesem Anlass unsere Besprechung seines letzten Albums, auf dem er sich noch gegen seine Krankheit stemmte.
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Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ vereint Lokalkolorit mit Sound aus aller Welt. Diskutiert wurde auch, unter anderem über kulturelle Reizthemen.
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Erst bestellte sie Saatgut für Gemüse, dann entdeckte sie das Potential von Szenen des Untergangs. So entstand das neue Album von Rachel Margetts.
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Der dänische Freejazz-Gitarrist Rolf Hansen veröffentlicht „Tableau“, ein Album, mit dem er das Klangspektrum seines Instruments kreativ erweitert.
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In ihrem dritten Album „Pripyat“ wagt sich die katalanische Musikerin Marina Herlop auch in die ihr bislang fremde Klangwelt der Musik-Software.
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Der Musiker Daniel Rossen, Sänger und Gitarrist der Art-Rock-Band Grizzly Bear hat sein Soloalbum vorgelegt. Fast alle Instrumente spielt er selbst.
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Kleiner Hype für zwischendurch: Das britische indie-schmindie Frauenduo Wet Leg hat Vorschusslorbeeren bekommen. Nun erscheint das Debütalbum
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„Ants from Up There“ von der Londoner Indiepopband Black Country, New Road bietet kompositorische Raffinesse und viel Pathos.
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Am 8. Januar würde Popstar David Bowie 75. In der Graphic Novel „Starman“ von Reinhard Kleist wird die Karriere des Briten wieder lebendig.
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„Joan As Policewoman“ spielt mit Dave Okumu und Tony Allen die Jamsession „The Solution Is Restless“ als klassisches Trioalbum ein.
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„Ookii Gekkou“ heißt das neue Album der Psychedelikband Vanishing Twin. Es mischt Polyrhythmen, seltsame Sounds und Latinbeats zu einem Mahlstrom.
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Für mehr Vielfalt im Pop. „Ich brauche eine Genie“, eine Songsammlung in Buchform, würdigt das Werk von 70 Popmusikerinnen.
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Die argentinische Musikerin Juana Molina hat ein zwanzig Jahre altes Album remastert: Beim Hören eröffnen sich immer wieder neue Schichten.
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Seventies-inspirierter Kammerpop statt verwaschener Neopsychedelik: Mit „The Turning Wheel“ geht Spellling ein bisschen zu sehr in die Vollen.
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„Daddy’s Home“ heißt das neue Album der US-Künstlerin St. Vincent. Sie nimmt Familiengeschichten zum Anlass für einen geschichtsträchtigen Popsound.
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Sie sind ja noch da: Die Berliner Band Ja, Panik bindet auf ihrem neuen Album „Die Gruppe“ ein jazziges Saxofon ein – und entsagt den alten Slogans.
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Das kalifornische Indieduo Tune-Yards hat sein neues Album „sketchy.“ veröffentlicht. Es ist ein polyrhythmisches Experiment in die Selbstreflexion.
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„Ambuya!“, das Signaturalbum der simbabwischen Künstlerin Stekka Chiweshe, wird neu veröffentlicht. Ein Rückblick auf ihre Karriere.
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