Er vernichtet täglich zigtausende, manchmal sogar Millionen von Geldscheinen. An jedem Arbeitstag sieht er mehr Geld auf einem Haufen liegen als irgendjemand sonst in seinem ganzen Leben. Ein Porträt
Der Weltkriegsveteran und Pazifist Ulrich Görlitz (74) über die Sinnlosigkeit des Krieges, die Anarchie als Alternative zur repräsentativen Demokratie, seine Erlebnisse an der Ostfront und wie er als Zwanzigjähriger zum ersten Mal in seinem Leben wirklich frei war: „Ich bin mit den Wolken gezogen“