Rund 40 Flüchtlinge harren in der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule aus. Dann wurde auch noch das Büro von Bezirksbürgermeisterin Herrmann (Grüne) besetzt.
VonStefan Alberti, S. Alberti, S. Bednarczyk, M. BolsingerundA. Lang-Lendorff
Dem Parlament rennt die Zeit weg, sich zu einer möglichen Olympiabewerbung Berlins zu positionieren. Die Linksfraktion warnt vor einem Alleingang des Senats.
SPD und CDU schieben sich die Schuld an der Niederlage zu, wollen aber weiter an einem Strang ziehen. Ein Beirat soll über neue Vorschläge entscheiden.
Senator Müller galt als Kronprinz von Klaus Wowereit – bis zu einer Schlappe 2012. Setzt sich der Senator beim Volksentscheid durch, zählt er wieder zu den Nachfolgekandidaten.
Markiert die Räumung des Breitscheidplatzes eine Zäsur in der Berliner Flüchtlingspolitik? Die Gesprächsbereitschaft sei beendet, meint die Opposition.
In sechs Tagen stimmen die Berliner über die Zukunft des Tempelhofer Felds ab. Sie haben sich noch nicht entschieden, wie Sie abstimmen? Die taz hilft.
Wenige Wochen vor dem Entscheid ist in der Initiative 100 % Tempelhof offen Streit ausgebrochen: Der frühere Vorstand ficht die Wahl zum neuen Vorstand an.
Der SPD-Landesvorsitzende kritisierte das Berliner Ensemble, weil man dort Thilo Sarrazin eine Bühne bieten wollte. Nun kassiert er dafür einen Rüffel vom Chef.
Nach dem ersten Treffen zum gemeinsamen Gesetzentwurf beim Volksentscheid loben alle Fraktionen die Stimmung, vereinbaren das „Du“ – und vertagen Details auf Donnerstag.
Vorstandsmitglied widerspricht, nachdem Mitstreiterin die Abstimmung eher als Moratorium für eine weitere Entwicklung des Feldes und nicht als dauerhaftes Bau-Tabu darstellte