Frauen müssen bei Tsitsi Dangarembga gegen eine doppelte Unterdrückung ankämpfen: patriarchale Strukturen und rassistische Unterjochung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ugandas Schulen dürfen erst öffnen, wenn die Lehrer geimpft sind. Doch das Vakzin reicht nicht. Patrick Kabuye unterrichtet heimlich zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Protokolle über Verschwörungsmythen auf dem Schulhof, die Studienfachwahl und Söldner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2.000 Menschen sollen zumindest kurzzeitig Aufnahme in Uganda finden. Hinter der Aktion steckt ein Deal mit den USA. Wie der aussieht, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht überall kommt sauberes Wasser einfach aus dem Hahn. Videos aus fünf Ländern zeigen die Mühen, die meist Frauen schultern müssen.
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Typ: Longread
Weltweit ist die Monatsblutung ein Tabu. Zum Aktionstag sprechen fünf Frauen, die sich wehren.
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Typ: Longread
Uganda: Stella Nyanzi fordert mit Kampagnen für kostenlose Mädchenbinden ihren Präsidenten heraus und schlägt sich nun vor dem Verfassungsgericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zehntausende verlassen die Millionenstadt am Fuße des Nyiragongo-Vulkans. Die Behörden warnen: Er könnte erneut ausbrechen – unter der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Netzwerk Info Nile ermutigt Journalisten entlang des Nils, zusammenzuarbeiten. Die Probleme mit Wasser überschneiden sich in den Ländern.
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Typ: Interview
Das Projekt wollte die konfliktbehafteten Nil-Anrainerstaaten versöhnen. Und scheiterte genau an den Problemen, die es beheben wollte.
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Typ: Bericht
Staudämme und Bevölkerungswachstum: Abdulkarim Seid versucht als Vizedirektor der Nile Basin Initiative bei Wasserkonflikten zu vermitteln.
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Typ: Interview
Für die Bevölkerung ist die Quelle des Nils ein Kulturgut, für die Regierenden eine Stromquelle. Auch deutsche Geldgeber mischen mit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutsche Entwicklungshilfe soll wieder in den militärischen Schutz von Kongos Nationalparks fließen. Darunter leidet die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Günter Nooke, Afrika-Beauftragter der deutschen Bundeskanzlerin, möchte Strom mit Hilfe des Kongo-Flusses produzieren. Was soll das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit Strom aus den Wasserkraftwerken am Kongo-Fluss will Deutschland „grünen“ Wasserstoff gewinnen. Dabei bräuchte Afrika den Strom selber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der als Filmheld berühmt gewordene „Mille-Collines“-Chef Paul Rusesabagina bestätigt vor Gericht die Mitgründung einer bewaffneten Gruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Wasser steht so hoch wie nie, ganze Dörfer in den Anrainerstaaten des Victoriasees sind geflutet. Kenia macht Uganda verantwortlich.
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Typ: Bericht
Afrikas größter See wurde von den Briten nach Queen Victoria benannt. Heute wollen ihn viele Menschen in der Region umbenennen – doch wie?
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Typ: Bericht
Alternative zum Holz: Wie man aus den überhandnehmenden Wasserhyazinthen im Victoriasee Nützliches herstellen kann
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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