Wie sich zwei Urlauber aus Deutschland und Österreich in die Hände der FDLR-Miliz begaben. Und die Milizionäre die Touristen gar nicht behalten wollten.
Nach elf Tagen zogen sich die Rebellen auf internationalen Druck aus Goma zurück. Sie nahmen alles mit, was man mitnehmen konnte. Jetzt wird verhandelt.
Die Teilnehmer einer regionalen Konferenz zum Ostkongo wollen eine internationale Eingreiftruppe zusammenstellen. Nur Ruandas Präsident Kagame war nicht da. Ein klares Zeichen?
Die Armee läuft vor den M23-Rebellen davon, die Menschen verstecken sich. Unterwegs mit Rebellen in die Stadt Rutshuru in der Demokratischen Republik Kongo.
Die evangelische Kirche verwahrt sich gegen einen taz-Bericht, wonach sie der ruandischen FDLR-Miliz im Kongo Geld zahlte. Doch das Geld floss wirklich.
Die Völkermordtribunale für Ruanda und Exjugoslawien werden abgewickelt. Das bedeutet Arbeit für die ruandische Justiz. Neun mutmaßliche Täter sind auf der Flucht.
Eine neue, verdächtig gut ausgerüstete Jugendarmee in Ostkongos Wäldern drängt die ruandische Hutu-Miliz FDLR zurück. Aber diese schlägt extrem brutal zurück.
Die Regierung und UN-Experten machen die Hutu-Miliz FDLR für Angriffsserie verantwortlich. Es war der elfte Anschlag seit der Wiederwahl Paul Kagames 2010.