Die „Süddeutsche Zeitung“ kommt uns mit Schriftkuddelmuddel daher, den niemand versteht und das neue Magazin „Landkind“ lässt auf den Ableger „LandBrüste“ hoffen.
Münchner Journalistenmänner vermissen den Bernd, „Nido“ scheitert an Kristina Schröder, Donald Duck kungelt mit der „Bild“ und die „brand eins!“ hilft der Pharmalobby.
Waldemar Hartmann im lustigen Show-Aquarium. Der Papst bekommt Besuch zur Image-Aufpolierung und der BH der Maria Furtwängler wird zur Quote des Burda Verlags.
Netzwerk-Recherche-Tagungen sind nicht mehr das was sie 1-mal waren, der „Spiegel“ kann seine Probleme mit Frauen und Alten lösen und die „Für Sie“ verteilt Coaching-Karten.
Der „Stern“ bildet Arbeitsgruppen, um aus den Sphären der Beliebigkeit zu finden, Günther Grass verschickt Flaschenpost aus Lübeck und Schmidt macht den Pocher.
Die „Zeit“ rettet mit Wolf Schneider den guten Stil, sprachlich natürlich. Frauen sind wohl nicht gemeint, aber die spielen in den Medien sowieso keine große Rolle.
Die größte Schwachmatennulpe wird Mitglied im überflüssigstens aller Blähapparate, die „Titanic“ ist empört und bei der „Brigitte“ reicht das Wort Ideenklau nicht mal aus.
Eintrag der französischen Noch-Präsidentengattin am Tag nach dem Desaster: Nicis Niederlage, ihre Blamage und warum sie jetzt dringend Mamans Rat benötigt.
Ja, der Gülle-Günni. Was hat er nicht für Aufruhr gesorgt, unendlich viele Energien verbrauchten wir in zahlreichen Debatten. Die Medien ganz weit vorne mit dabei.
Pro-Quote-Party in Hamburg: Der „Spiegel“-Chef grüßt am liebsten Frauen mit Amt, Frauen werden behandelt wie Möbel – und ganze vier überregionale Medien berichten.
Der Chefredakteur vom „Stern“ bringt ein Magazin für sich selbst raus, der „Focus“ ist die FDP des Printbereichs und Regisseur Verhoeven erzählt was von zensierten Schuhen.
Die Japaner geizen mit ihrem verseuchten Fisch, Christian Kracht im Nazi-Fummel bleibt eine Fantasie und Thomas Gottschalk soll eine Anpflaumerin von der Seite bekommen.