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„Eine jüdische Minderheit im Staat Palästina“

Israels Regierungschef Scharon wird keine weiteren jüdischen Siedlungen räumen lassen, und das ist auch richtig so, sagt der Autor Abraham B. Jehoschua. Gewalt aus den Palästinensergebieten ist jetzt nicht mehr zu rechtfertigen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  25.8.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

FRIEDEN IM NAHEN OSTEN KÖNNEN NUR EINSEITIGE MASSNAHMEN BRINGEN

Böse Absicht, gutes Ergebnis

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  23.8.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Israels Abzug kann nur ein Anfang sein“

Der Rückzug aus dem Gaza-Streifen darf keine Einzelmaßnahme bleiben, während im Westjordanland neue Siedlungen gebaut werden. Die Aktionen der Hamas könnten zum Sturz der Autonomen Palästinenserbehörde führen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  22.7.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Das deutsch-israelische Verhältnis ist normal“

1965 nahmen die Bundesrepublik und Israel diplomatische Beziehungen auf. Damals löste das in Israel einen Kulturkampf aus, heute ist es akzeptiert. Die Tabus sind verschwunden. Bis auf eines: deutsche Krimis im israelischen TV
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  12.5.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Der jüdische Terror ist für Israel gefährlicher als der palästinensische“, sagt Ariel Merari

Geheimdienst und Polizei müssen mehr unternehmen, um Terrorakte gegen israelische Politiker zu verhindern
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  23.4.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Geografische Kontinuität“ um Jerusalem

Die aktuelle israelische Siedlungspolitik hat weitreichende Folgen für einen künftigen palästinensischen Staat
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  23.3.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Es gibt keinen Bürgerkrieg im Libanon“,sagt Randa Aractingi

Der Tod von Ex-Regierungschef Rafik Hariri ist nicht Grund, sondern nur Anlass für die Massendemos in Beirut
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  5.3.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Probleme mit Reformkurs in Palästina

Der Generationskonflikt und die Haltung gegenüber Arafat verzögern die Abstimmung über die neue Regierung
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  24.2.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Wir kennen ein sehr gewalttätiges, aggressives Deutsch“, sagt Hagai Dagan

Bundespräsident Köhler sollte vor der Knesset deutsch sprechen dürfen – obwohl es berechtigte Einwände gibt
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  28.1.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Jassir Arafat würde Abu Masen wählen“, sagt Khaled Duzdar

Morgen wird in Palästina ein neuer Präsident gewählt. Ein Verlierer steht schon fest: die Hamas
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  8.1.2005,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Ein palästinensischer Außenseiter

Der Arzt und Menschenrechtler Mustafa Barghuti tritt bei den Präsidentschaftswahlen am 9. Januar an
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  1.12.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

PALÄSTINA: DIE JUNGE GENERATION FORDERT MITSPRACHE

Modernisierung mit Schusswaffen

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  16.11.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Der Terror schockt uns in Palästina genauso wie euch in Europa“, sagt Ghassan Zaqtan

In Palästina gibt eine Reihe junger Schriftsteller, die lieber über Alltag und Gefühle schreiben als über Politik
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  8.10.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Israels Offensive ist kontraproduktiv

Die Befürworter beider Seiten eines Abzugs aus dem Gaza-Streifen sollten sich zusammentun
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  4.10.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Arafats Traum wartet noch auf Erfüllung

Zehn Jahre nach der Rückkehr aus dem Exil hat sich der Palästinenserchef ins Abseits manövriert. Gestern wurde er 75
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  5.8.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

ISRAELS PROTESTIERENDE SIEDLER DRÄNGEN VOR ALLEM AUF KOMPENSATION

Verzögert, nicht gestoppt

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  27.7.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Ungeliebter Spitzenagent auf neuem Posten

Mussa Arafat, Neffe des Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat, ist neuer Chef des Sicherheitsdienstes
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  19.7.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

„Der Kampf ist nicht das Ziel, sondern der Weg“, sagt Jibril Rajoub

Gaza könnte ein Modell für die Zukunft werden. Aber Israel muss sich auch aus dem Westjordanland zurückziehen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  7.7.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

RÜCKZUG AUS DEM GAZA-STREIFEN IST VORBILD FÜR DAS WESTJORDANLAND

Guter Plan, Umsetzung offen

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  8.6.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Ein treuer Freund Mordechai Vanunus

Der Journalist Peter Hounam, der die Geschichte des israelischen Atomtechnikers veröffentlichte, wird festgenommen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  28.5.2004,  Seite 12, Meinung und Diskussion