Der Kampf der freiberuflichen Hebammen hat sich gelohnt: Geburtshelferinnen müssen zwar höhere Versicherungen zahlen. Aber die Kassen übernehmen einen Teil davon.
Eva Maria Welskop-Deffaa, Leiterin der Abteilung Gleichstellung und Chancengleichheit im Familienministerium, muss gehen. Mit 53 Jahren ist sie reichlich jung für den Ruhestand.
Am Donnerstag soll Ursula Piëch, die Ehefrau von Ferdinand Piëch, in den Aufsichtsrat von VW gewählt werden. Elitenforscher Michael Hartmann über Aufstieg durch Heirat und Erbe.
Vom Kindermädchen in die Liga der einflussreichsten Frauen in Wirtschaft und Gesellschaft: Die Österreicherin Ursula Piëch soll in den Aufsichtsrat von VW.
Vier Frauen aus einfachen Verhältnissen haben es in die Aufsichtsräte großer Unternehmen geschafft – als Nachfolgerinnen ihrer Ehemänner. Jetzt neu: auch bei VW.
Christine Bergmann wurde nicht immer ernst genommen. Jetzt bekommt die ehemalige Beauftragte zur Aufklärung sexuellen Missbrauchs die Louise-Schroeder-Medaille.
Doris Schröder-Köpf hat angekündigt, bei den Landtagswahlen in Niedersachsen 2013 für die SPD anzutreten. Wer ist diese Ex-Bild-Reporterin und Ex-Kanzergattin?
Der Politikberater und Bürgerrechtler Albert Eckert setzt sich seit Jahren herausragend für die Gleichberechtigung von Homosexuellen ein. Jetzt erhält er das Bundesverdienstkreuz.
Die Missbrauchsbeauftragte Christine Bergmann geht. Die Regierung zeigt kein Interesse an der Fortsetzung ihrer Arbeit und hat keine Nachfolgerin bestimmt.
BMW-Personalchef Harald Krüger hält eine gesetzliche Quote für den falschen Weg. Nachhaltig seien nur Selbstverpflichtungen. Und Chefinnen möchte er lieber im eigenen Haus entwickeln.
Die DAX-Unternehmen wollen per Selbstverpflichtung ihren Frauenanteil auf Führungsebenen erhöhen. Familienministerin Schröder empfiehlt die "Flexi-Quote".
DAX-Konzerne wollen keine gesetzlichen Frauenquote bei Führungsjobs. Nach ihrem Willen soll bis 2020 jeder zehnte Posten von einer Frau besetzt werden.
Das Niebel-Ministerium finanziert in Syrien weiterhin sechs Entwicklungshilfeprojekte. Diese würden für den Aufbau der Zivilgesellschaft sein – und nicht fürs Regime.
Das Versorgungsstrukturgesetz soll den Ärztemangel in Randlagen beheben. Krankenkassen und Gewerkschaften kritisieren es als "Zeugnis beispielloser Klientelpolitik".