Genossenschaft Die taz freut sich über steigende und stabile Gewinne und will ihren Journalismus mit freiwilliger Zahlungsbereitschaft ins papierlose Online-Zeitalter retten
Kultur der Fairness statt Gratis-Kultur: Die "taz" freut sich über steigende Gewinne und will den Journalismus mit freiwilligen Zahlungen ins Online-Zeitalter retten.
Die Ergo-Versicherungsgruppe hat seit August einen Kundenanwalt. Das klingt gut. Aber sollte man sich wirklich an ihn wenden, wenn man ein Problem hat?
Wer Beschimpfungen oder Lob auf den Wahlzettel schreibt, macht seine Stimme ungültig. Das Wahlrecht ist streng. In Berlin haben solche Stimmzettel trotzdem Einfluss.
NETZ Eine neue Art von Online-Beratern hat nur ein Ziel: möglichst viele Surfer zu Käufern zu machen. Mit technischen Tricks sorgen sie für emotionale Treffer
Im Rechenschaftsbericht der CDU erscheint die große Spende eines kleinen Unternehmens. Der Yoc AG, die für die CDU 2009 ein mobiles Internetportal erstellte.
Im Internet verabreden sich Reisende zur gemeinsamen Busfahrt, um das Staatsmonopol der Deutschen Bahn zu unterlaufen. Die Bahn klagt, am Mittwoch fällt das Urteil.
Die "WAZ" verspricht, künftig bezahlte Artikel als "Anzeige" zu kennzeichnen. Die "taz" hatte aufgedeckt, dass sie und andere PR-Texte wie Redaktionsinhalte präsentierten.
TEST Eigentlich sollen Journalisten bestimmen, was in der Presse steht. Aber kann das auch eine Werbeagentur – mit Geld? Wir haben es ausprobiert. Protokoll einer Undercover-Recherche
Eigentlich sollen Journalisten bestimmen, was in der Zeitung steht. Die taz testete in einer verdeckten Recherche, ob Anzeigenkunden Einfluss nehmen können.