Gewerkschaft und Opposition fordern Unterstützung für die 12.000 Beschäftigten, die bei Schlecker ihren Arbeitsplatz verlieren. Nötig sei eine Transfergesellschaft, heißt es.
Bundesverkehrsminister Ramsauer will das Verkehrssündenregister in Flensburg reformieren. Künftig soll es für Delikte nur noch ein oder zwei Punkte geben.
Die verbauten Flüsse in Deutschland sollen für Fische wieder durchlässig werden. Die Bundesregierung gibt jährlich 70 Millionen Euro für Fischtreppen aus.
Die Fahrradbranche wächst weiter. Motor ist vor allem die steigende Nachfrage nach Elektrorädern. Die Verkaufzahlen steigen und das durchschnittliche Käuferalter sinkt.
Die Fluggesellschaften berappen in diesem Jahr wohl 100 Millionen Euro weniger für Klimaabgaben als ursprünglich geplant – wegen falscher Annahmen der Regierung.
Die Bundesregierung ist vor der Fluglobby eingeknickt. Das ist unschön, aber im Vergleich mit dem internationalen Streit um CO2-Abgaben eine Kleinigkeit.
Die Gruppe der Vorfeldlotsen ist klein, aber mächtig. 200 Beschäftigte reichen aus, um einen Großflughafen lahmzulegen. Die Strategie die Spartengewerkschaften geht auf.
Nach den Problemen des letzten Jahres hat sich Deutschland auf Schnee und Frost vorbereitet. So hat die Bahn jetzt "Abtauzelte". Der Härtetest steht noch aus.
HANDELSKRIEG Die Regierung in Peking verbietet den Fluggesellschaften des Landes, am europäischen CO2-Emissionshandel teilzunehmen. EU-Kommission droht mit Strafen
Christian Buric vom ADAC über Elektroautos als Alternative für Städter, Fahrzeugpreise und warum Menschen in Mietwohnungen im Zweifel im Nachteil sind.
Zu spät begriff Schlecker, wie schädlich sein Schmuddel-Image sein kann. Nun geht die Firma in die Insolvenz. Die Discountmethoden im Einzelhandel bleiben.
Die Solarbranche unterstützt Röttgen und will den Ausbau von Fotovoltaikanlagen gleichmäßiger verteilen. Die Höhe der Förderung soll monatlich kontrolliert werden.
Die größte deutsche Drogeriekette Schlecker ist zahlungsunfähig. Finanzielle Engpässe hatten sich schon angekündigt. Hunderte Filialen werden bereits geschlossen.
Mit größeren Läden will die Firma weg von ihrem Schmuddel-Image. Hunderte kleinerer Schlecker-Filialen stehen auf der Kippe. Die Gewerkschaft zeigt sich verhandlungsbereit.