Gut wird es dann, wenn Selbstironie durchschimmert: Mit dem kurzen Text „Herzstück“ von Heiner Müller hat das Maxim Gorki Theater die Spielzeit und eine neue Bühne eröffnet
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Das 20. Poesiefestival in der Akademie der Künste am Hanseatenweg gewinnt mit Formaten wie dem „Versschmuggel“, insgesamt könnte es aber weniger umfangreich, also konzentrierter aufgestellt sein
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In der Akademie der Künste begann das 20. Poesiefestival Berlin mit acht Dichtenden, deren Weltläufigkeit, Sprachwucht und Experimentierlust bis Mitternacht begeistert aufgenommen wurden
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Viel Repräsentation, wenig Theater: Autor und Regisseur Yony Leyser eröffnete mit seinem Stück „W(a)rm Holes“ die Queer Week am Maxim Gorki Theater
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Im DT wird „Kommt ein Pferd in die Bar“ nach dem Roman von David Grossman auf die Bühne gebracht
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Hot Chip, die großen Indie-Disco-Männer, sind womöglich die besseren Depeche Mode. Am Samstag waren sie „ready for the floor“ und beglückten mit ihrem Klangbällebad die Crowd im Columbiatheater
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Im Stück „Should I Stay or Should I Stay“, das das Jugendtheater P14 in der Volksbühne zeigt, geht es um einen imaginierten Barcelona-Urlaub
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„Zeiten des Aufruhrs“, am Deutschen Theater inszeniert von Jette Steckel, muss sich nicht nur mit der Roman-Vorlage von Richard Yates, sondern auch mit dem Film samt Kate Winslet messen – das geht nach hinten los
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René Pollesch bietet wieder alles auf, was er draufhat: In „Black Maria“ geht es um Repräsentation, um Bild und Bewegung – und um das Gegenteil davon
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