Ein dänisches Klatschmagazin hatte jahrelang Einblick in die Kreditkartendaten von Promis. Damit konnte es genau nachverfolgen, wer wo war – und mit wem.
„Innlogging, sikker betaling!“, einloggen und sicher zahlen: Eine norwegische Zeitung hat mit Erfolg eine Paywall eingeführt. Andere Blätter wollen nun folgen.
Eine Studie mit grönländischen Frauen gibt Hinweise darauf, dass perfluorierte Substanzen Brustkrebs auslösen. Eine Toxikologin fordert Aufklärung der Verbraucher.
Eine neue Erbgutanalyse zeigt, dass der Regisseur doch das leibliche Kind seiner Mutter war. Eine DNA-Probe, die das Gegenteil beweisen sollte, war verunreinigt.
Seine Entdeckung stellt die Grundlagen der Chemie in Frage. Für die Entdeckung der sogenannten Quasikristalle erhält der Israeli Dan Shechtman den Nobelpreis für Chemie.
Die finnische Gesundheitsbehörde hält den Zusammenhang zwischen Schweinegrippe-Impfung und Narkolepsie für erwiesen. Bei Kindern besteht erhöhtes Krankheitsrisiko.
Nicht nur in der Tiefe der Ostsee ist Sauerstoff knapp. Jetzt kippen auch die Küstengebiete um. In den durch Überdüngung verursachten Todeszonen ist Leben kaum möglich.
Norwegens Medien haben besonnen über die Anschläge berichtet. Nun wird diskutiert, wie viel Raum künftig der üppigen Eigen-PR von Behring Breivik gegeben werden soll.
Fünfeinhalb Tage lang wurde eine Schiffspassage im norwegischen TV übertragen – und avancierte zum Quotenhit. Die Urteile über die Sendung fallen unterschiedlich aus.
Die Anzahl intakter Spermien sinkt bei finnischen Männern rapide, warnt eine Studie. Schuld daran könnten Chemikalien in der Umwelt sein, vermuten Wissenschaftler.
Julian Assange soll sich über "eine jüdische Verschwörung" gegen ihn beklagt haben. Das behauptet jedenfalls der Chefredakteur der britischen Satirezeitschrift "Private Eye".
Klares linksalternatives Profil und ein überlegter Internetboykott. Damit gewinnt die norwegische Zeitung "Klassekampen" (Klassenkampf) immer mehr Leser.
Die USA verlangen Twitter-Daten von Helfern der Enthüllungsplattform Wikileaks. Der Kommunikationsdienst Twitter stellt sich jedoch auf die Seite der User.