Ein Ägypter erhält 330.000 Euro von Schweden, weil die Regierung den angeblich "Terrorverdächtigen" 2001 von der CIA abschieben ließ - in zwei Jahre währende ägyptische Folterhaft.
Beim Anschlag auf ein Kabuler Luxushotel blieb der norwegische Außenminister unverletzt. Die Tat wird in Norwegen die Kritik an der Isaf-Beteiligung aufflammen lassen.
Im "T-Shirt-Prozess" widerspricht ein dänisches Gericht der EU-Bewertung von FARC und PFLP als Terrorgruppen. Doch die Justiz dürfte schon bald erneut beschäftigt werden.
Bei den dänischen Parlamentswahlen wird die rechtsliberale Regierungspartei Venstre erneut stärkste Kraft. Rechtspopulistische Volkspartei erhebt Anspruch auf Regierungsbeteiligung. „Neue Allianz“ unerwartet schwach
E wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Konservativen und Sozialdemokraten erwartet. Zum Zünglein an der Waage könnte die kürzlich gegründete "Neue Allianz" werden.
In der finnischen Gemeinde Jokela erschießt ein 18-Jähriger in einer Schule fünf seiner Mitschüler, drei Erwachsene und richtet sich dann selbst. Er hatte die Tat vorher im Internet angekündigt. Jetzt forscht das Land nach den Ursachen der Katastrophe
Schwedens Rüstungsindustrie lebt vom Verkauf ins Ausland. Da hat die Moral Grenzen. Der Exportboom wird mit der Anpassung an die laxeren Restriktionen der EU entschuldigt.