Ein litauisches Forschungszentrum veröffentlicht die Namen von 1.500 Ex-Mitarbeitern des sowjetischen Geheimdienstes KGB. Folgen dürfte das kaum haben.
Behandlung beim diensthabenden Arzt aus Dänemark unter der Mitternachtssonne Stamsunds. Mit im Spiel: ein scharfes Fleischmesser, viel zu viel Blut und keine Betäubung.
Landesweit gedenken die Norweger der 77 Menschen, die bei den Anschlägen in Olso und Utøya am 22. Juli 2011 getötet wurden. Dabei sind auch kritische Worte zu hören.
Anders Breivik mag ein einsamer Täter gewesen sein, doch steht er mit seinen Ideen alles andere als allein. In Norwegen muss nun ein Kampf gegen Intoleranz im Alltag beginnen.
Wegen der Mohammed-Karikaturen sollen vier Männer einen Anschlag auf die dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ geplant haben. Beweis waren abgehörte Telefonaufzeichnungen.
Das Gutachten, das Anders Breivik als zurechnungsfähig erklärt, wird fachlich als nicht sachgerecht eingestuft. Experten fordern eine Überarbeitung des Gutachtens.
Ein Litauer wird vom Vorwurf freigesprochen, die Opfer der Zusammenstöße zwischen Roter Armee und Demonstranten am "Blutsonntag" 1991 diffamiert zu haben.
Appelle und freiwillige Recyclingsysteme der Industrie funktionieren nicht. Wir brauchen eine gesetzlichen Verpflichtung, verbrauchte Produkte wieder zurückzunehmen.
Nach einem neuen Bericht ist der mutmaßliche Attentäter Anders Breivik nicht psychisch krank. Drei Psychiater und ein Psychologe halten ihn für fast ganz normal.
Der Attentäter, der am 22. Juli dieses Jahres 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya tötete, ist laut einem psychiatrischen Gutachten nicht schuldfähig.
Zwei schwedische Journalisten stehen in Addis Abeba vor Gericht. Sie spürten dort der Firma Lundin-Öl nach. Das ist Außenminister Carl Bildt alles andere als recht.
Eineinhalb Jahre nach dem Klimagipfel in Kopenhagen wurden politische Ansichten und Privatleben von DemonstrantInnen und deren Bekannten durchleuchtet.
Umfragen verzeichnen einen Stimmenzuwachs von 12 Prozent für die Sozialdemokraten. Rechtspopulisten und Konservative verlieren dagegen jeden vierten Wähler.
Nach heftiger Kritik am zu späten Eingreifen der Polizei nach den beiden Anschlägen will die Regierung alle Vorgänge von einer Kommission untersuchen lassen.
Ein AKW-Neubau ist in Litauen für die Energieversorgung nicht notwendig. Es lockt die Möglichkeit des Stromexports. Deutschland sollte sich davon unabhängig machen.