Nach der Kritik an der Abschiebung zweier Kinder muss der Chef der Wiener Fremdenpolizei gehen. Österreichs Innenministerin Fekter will den Fall jetzt noch einmal prüfen.
Bei der Landtagswahl in der österreichischen Steiermark kann die FPÖ ihr Ergebnis verdoppeln. Die Sozialdemokraten werden knapp vor den Konservativen stärkste Kraft.
ÖSTERREICH Mehr Mittel für Krankheitsbekämpfung gefordert. Die Ausbreitung von HIV-Infektionen in Russland und in Zentralasien ist alarmierend. Vertreter der Region glänzen jedoch durch Abwesenheit
Finanzunternehmen sollen für den Kampf gegen HIV und Aids zahlen, fordert der Chef des UNO-Aids-Programms. Und ein Ende der Diskriminierung von Drogenabhängigen in Osteuropa.
Als Reaktion auf das Passgesetz für ungarische Minderheiten wollen slowakische Nationalisten ein Trianon-Denkmal errichten. Die Polizei fürchtet Zusammenstöße.
Die Regierung in Budapest bietet Angehörigen der ungarischen Minderheit Pässe an. Slowakei reagiert empört auf das neue Gesetz und droht mit Gegenmaßnahmen.
Premier Viktor Orbán, dessen rechtspopulistische Fidesz im Parlament die Mehrheit hat, präsentiert sein Kabinett. Das ist geschrumpft, weil es mehrere neue Superministerien gibt.
ÖSTERREICH Vertreter von Jugendorganisationen, Bildungseinrichtungen und Kirchen wollen über den künftigen Umgang mit dem Thema beraten. Zudem geht es darum, Präventionsstrategien zu entwickeln
Die SPÖ stürzt bei der Kommunalwahl in der Steiermark ab. Das ist schon die 14. Schlappe in Folge. Ein Grund ist, dass der Partei ihre Stammklientel wegläuft.
Die Aufsichtsbehörde INCB ermahnt die Staaten zur besseren Kontrolle der "Date-Rape-Substanz" Benzodiazepin. Bislang seien diese Tropfen geschmacklich nicht erkennbar.
ÖSTERREICH Zweimonatige Besetzung des Hörsaals beendet. Obdachlose sollen auf alternative Unterkünfte verteilt werden. Studenten-Plenum diskutiert weiteres Vorgehen
Die neue Regelung für eingetragene Partnerschaften von Homosexuellen in Österreich befriedigt nicht alle. Kritiker vergleichen die neue Regelung mit einer "Hunde-Anmeldung".
Der gestürzte Staatspräsident lehnt Abkommen mit Putschisten über Wiedereinsetzung als Präsident ab, Die für den 29. November geplante Wahl sei unter den derzeitigen Bedingungen nicht legitim.
Von Drogen, Erpressung, Mord und Folter ist die Rede - Mitglieder der rechtspopulistischen FPÖ sollen mit dem kasachischen Geheimdienst gemeinsame Sache gemacht haben.