Kurt Oesterle rehabilitiert einen Vergessenen aus dem Hochsicherheitstrakt in Stuttgart-Stammheim: den Wärter Horst Bubeck. Zudem entlarvt er das Isolationsfolterspiel von Regierung und Gefangenen
Hätten sie ihre Bücher zu „9/11“ als Romane veröffentlicht, den Autoren Bröckers, Hauß, von Bülow und Wisnewski wäre Spott erspart geblieben. Und: Ihre berechtigten Fragen hätten wohl Gehör gefunden
Die Attentate vom 11. September 2001 wurden von der US-Regierung billigend in Kauf genommen, um geopolitische Machtinteressen durchzusetzen, meint Nafeez M. Ahmed. Die Lektüre seines Buches ist ein deprimierendes Vergnügen
Waren deutsche Frauen noch nie besonders abenteuerlustig? Milbry Polks und Mary Tiegreen nahmen jedenfalls nur vier von ihnen auf in ihr Buch „Frauen erkunden die Welt“. Egal. Wer diesen wunderbaren Band liest, hat allen Grund zum Schwelgen – und kann eine Menge lernen
In Kriegszeiten sollen die Kämpfer wenigstens gewisse Regeln respektieren. Dafür arbeitet das Rote Kreuz. Dessen Geschichte aus Sicht der Helfer erzählen Berichte, die H. M. Enzensberger publiziert hat
Wieso hat es eigentlich so lange gedauert, bis einer auf die Idee kam, diese aufregenden Berichte über den Nürnberger Prozess zu veröffentlichen? Egal, jetzt sind sie da und jeder sollte sie lesen