2009 ist die Piratenpartei zu einem Medienphänomen geworden, nicht zuletzt dank ihrer Erfolge bei der Bundestagswahl, und die Frage ist jetzt, was im neuen Jahr davon bleiben wird.
Seit er selbst mal in die Mühlen der Justiz geriet, berichtet Rolf Schälike auf seiner Website über Presserechtsverfahren vor den Landgerichten - zum Missfallen vieler Kläger und Anwälte.
"Die Seele eines Mörders" (Mo, 20.15 Uhr) ist der erste in einer Reihe von israelischen Filmen im ZDF. Ausgerechnet Heiner Lauterbach soll vom Wegzappen abhalten.
Während die Staatsanwaltschaft noch gegen sie ermittelt, klagt die betrugsverdächtige Ex-NDR-Fernsehspielchefin Heinze gegen ihre Kündigungen - warum bloß?
In der Ferienzeit ist die ARD aber mal so richtig mutig - und zeigt am späten Abend junge deutsche Filme als "Debüt im Ersten". Eine Sommerfilmreihe ohne Quotendruck.
Der Film ist nicht das Buch und schon gar nicht das Leben: Michael Gutmann hat das Drehbuch zur Verfilmung von Marcel Reich-Ranickis Autobiografie "Mein Leben" geschrieben.
Der Londoner Stadtteil Ladbroke Grove ist ein musikalischer Schmelztiegel. Dort residiert seit 1974 der Plattenladen "Honest Jons" mit eigenem Label für vergessene Platten.
In einer Hamburger Seitenstraße findet sich bis heute eine Firma zur Vermittlung von Versicherungen. Ihr Namensgeber, Otto Wolff, war einst ranghoher Funktionär des NS-Regimes, wirkte mit an der „Entjudung“ der Wirtschaft – und genoss als ehemaliger Spieler des FC St. Pauli dort lange einen guten Ruf
Das Buch „HSV-Tattoos. Fürs Leben gezeichnet“ zeigt Fotos von Tätowierungen, mit denen HSV-Fans auf unterschiedlich phantasievolle Art und Weise die Leidenschaft für ihren Verein ausdrücken