Ortsrat von Bremervörde knickt nicht vor Protesten ein: Straßenname soll künftig an einem 1939 schikanierten und vertriebenen jüdischen Viehhändler erinnern.
Die HAW berichtet auf einer Tagung über ein Projekt zur professionellen und häuslichen „kultursensiblen“ Pflege von Senioren mit Migrationshintergrund.
Vor 70 Jahren endete der Prozess der Alliierten gegen die Täter des KZ Neuengamme. Politkünstler Michael Batz hat aus den Akten ein Dokumentarstück destilliert
Täterkinder und -enkel kommen in dem neuen Buch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Das ist eine fruchtbare Kombination.
Hamburg verlegt am 29. Februar seinen 5000. Stolperstein für die Jüdin Bela Feldheim aus dem armem Gängeviertel, die als Baby samt Familie von den Nazis ermordet wurde.
Der Senat hat eine Pro-Rad-Kampagne beschlossen, um den Radleranteil zu erhöhen. Auch Autofahrer sollen Regeln für Radspuren lernen, damit die sicherer werden.
Barlachs Erben eröffnen die Hamburger Barlach-Halle K neu – mit einer Ausstellung von Albert Scopin. Unklar ist, ob es dort künftig eher Kunst oder lukrative Events geben wird.
Kunstförderung Barlachs Erben eröffnen die Barlach-Halle K neu – mit der Asphalt-Ausstellung von Albert Scopin. Ob es dort künftig eher Kunst oder lukrative Events geben wird, verrät aber niemand
Die Figuren und Landschaften des dänischen Malers Christoffer Wilhelm Eckersberg, derzeit in Hamburg zu sehen, changieren gekonnt zwischen Ideal und Realität.