Viele Unternehmen entdecken schwule und lesbische Mitarbeiter für sich. Und auch Homos suchen gezielt nach Arbeitsplätzen, wo sie sich nicht verstecken müssen.
Unternehmen, denen Homosexuelle willkommen sind, arbeiten produktiver, glaubt Unternehmensberater Bernd Schachtsiek. Der Mittelstand habe dies noch nicht erkannt.
In Russland ist „Schwulenpropaganda“ verboten, die Bundesregierung warnt Homosexuelle deshalb vor Reisen in das Land. Das sei nicht genug, kritisieren Grüne.
Die Rücktritte von Bundespressesprecher Christopher Lang und seinem Vize weisen auf ein generelles Problem der Piratenpartei hin. Immer mehr Spitzenpersonal schmeißt hin.
Das Amtsgericht Dresden hat die Massenabfrage von Handydaten im Februar 2011 für rechtens erklärt. Die Kritik an der Maßnahme wird deshalb nicht verstummen.
Das Amtsgericht Dresden hat erklärt, dass die Abfrage von mehr als einer Millionenen Handydaten während Anti-Nazi-Demos erlaubt war. Zweifel bleiben angebracht.
Die Digitale Gesellschaft sucht für jeden Abgeodneten des Bundestags einen Paten. Es geht um die Vermittlung von digitaler Medienkompetenz und um kreatives Fundraising.
Müssen die Grünen sich vor den Piraten fürchten? Nach deren Auftritt beim tazlab eher nicht. Stattdessen sehen sich die Piraten harter Kritik ausgesetzt.
Neuwahlen wären der sauberste Weg im Saarland, sagt Oskar Lafontaine, Fraktionschef der Saar-Linken. Denn die SPD könne eine Große Koalition ihren Mitgliedern gegenüber nicht verkaufen.
Auf 50 Seiten listet die Bundesregierung auf, wo eingetragene Partnerschaften benachteiligt werden. Einiges davon will sie ändern - bei wichtigen Fragen aber kneift sie.
Bei "Romeos" geht es um den transsexuellen 20-jährigen Lukas, der sich zum ersten Mal verliebt. Die FSK sieht dadurch die Jugend gefährdet und gibt den Film erst ab 16 frei.
Kinder lesbischer oder schwuler Paare erleben ihre familiäre Situation als völlig normal. Doch die Hetero-Umwelt hat oft Schwierigkeiten Homo-Familien zu verstehen.
Als einzige Partei im Bundestag lehnt die Union ein Adoptionsrecht für Homosexuelle ab. Doch durch ihre diskriminierende Haltung verstrickt sie sich in Widersprüche.
Der wegen Holocaust-Relativierung umstrittene Pirat Bodo Thiesen wird nicht aus der Partei geschmissen. Der Bundesvorstand will aber Berufung einlegen.
Zielfahnder des Landeskriminalamtes Thüringen spürten die Terroristen des NSU bereits drei Jahre nach ihrem Abtauchen aufauf. Warum folgten keine Taten?
Helmut Roewer, bis zum Jahr 2000 Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, hielt sich V-Leute aus der Naziszene. Heute schreibt er für einen rechten Verlag.