Muslimischen Verbänden ist der Lehrstuhl für Islam der Uni Münster zu liberal. Sie ziehen jegliche Zusammenarbeit mit Muhammad Sven Kalisch ab sofort zurück.
Die Belegschaft des Zentrums für Türkeistudien in Essen hat einen Betriebsrat gewählt und gibt sich Faruk Sen gegenüber neutral. Der will mit aller Macht zurück ins Amt.
Die braunstichige Kölner Stadtratsfraktion hetzt gegen Angehörige von Minderheiten. Jetzt will sie Rechte aus ganz Europa zu einem "Anti-Islamisierungskongress" versammeln.
Eigentlich sollte der finnische Handyhersteller bis Ende März Subventionen in Millionenhöhe an Nordrhein-Westfalen zurückzahlen. Doch der Konzern weigert sich weiterhin – und noch macht das Land seine Klagedrohung auch nicht wahr
Branchenverband zieht Bilanz: Der Import von Fahrrädern in die Bundesrepublik boomt. Die deutsche Produktion sinkt – und alles wird teurer. Die Konsumenten werden im Durchschnitt 10 Prozent mehr bezahlen müssen
Lehrer in NRW müssen ab sofort die Zuverlässigkeit ihrer Schüler zensieren. Das sind 15 Millionen zusätzliche Noten und ein Haufen Ärger für die Landesregierung.
Der Verfassungsschutz darf den Vizechef der Linksfraktion Bodo Ramelow nicht mehr überwachen. Kölner Gericht: Kein Grundsatzentscheid über das Beschatten von Linken
Neonazi-Attacken werden gerne als Ost-Problem wahrgenommen. Doch in letzter Zeit häufen sich die Überfälle im Ruhrgebiet. Die Polizei möchte sich über eine mögliche politische Motivation nicht äußern. Die Linkspartei spricht von Verharmlosung
Lange Haftstrafen bekamen die Angeklagten des Al-Qaida-Prozesses in Düsseldorf. Dabei bewegten sich die Ermittler bei der Beweisaufnahme in einer rechtlichen Grauzone.
Im Fall des Jugendlichen, der angeblich Amok laufen wollte, sind viele Fragen offen. Die Staatsanwaltschaft stellte ihre Ermittlungen zum Vorgehen der Polizei aber ein.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Rüttgers lobt seine Politik - und Umfragen scheinen ihm Recht zu geben: CDU und FDP hätten Chancen auf eine Mehrheit.
Neue Dienstanbieter wehren sich gegen den zuletzt vereinbarten Tarifvertrag. Der Arbeitgeberverband Postdienste vertrete nur Interessen der Deutschen Post AG.