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Wer zum Arzt geht, kommt krank nach Hause. Dabei wollte ich den Arzt nur bescheißen
Nichts ist einfacher als ein Abend unter Botschaftergattinnen: Ich musste nur mit dem Hintern wackeln, „Love me tender“ hauchen und mich mit Mangosaft betrinken
Ein guter Mensch sein zu wollen, das kann böse enden. Ich beispielsweise bin am Ende mit meinen Nerven
Oskar ist nur einmal aus der SPD ausgetreten. Ich bin’s schon zweimal. Ätsch
Journalisten haben doch einen entsetzlichen Beruf! Dachte ich – bis ich als Lehrer vor meinen Waldorfschülern stand
Vor 17 Jahren stand ich vor einem Taufbecken und ahnte nicht, was auf mich zukommt
Kürzlich suchte ich zusammen mit meinem Vater nach seiner Geschichte. Aber wir fanden nur einen Tümpel
Als es rumste, sagte ich: „Tut-mir-leid-Planke“. Aber da war es schon zu spät. Ein Erlebnisbericht
Wissen die Schwiegermütter und Staatspräsidenten dieser Welt eigentlich, was sie uns mit ihren Besuchen antun?
Wenn das Rote Kreuz in Indonesien den Kochlöffel schwingt, gehen wir besser in Deckung – es ist eine Katastrophe
Die Menschen in Indonesien drücken nach der Flut ihren Schmerz in Gelächter aus. Bereit für einen Tsunami-Witz?
Im Katastrophenfall wissen die Deutschen immer am besten, was zu tun ist: erst einmal das Radioprogramm ändern
Fast wäre ich das 100ste Mafia-Opfer in Neapel geworden. Es wäre ein schöner Tod gewesen. Ich liebe runde Zahlen
Wenn der Vorsitzende der bayrischen Wildhalter ins Erzählen kommt, versteht man die Alleinherrschaft der CSU
Prominente lassen gerne warten. Zu den Schlimmsten unter ihnen soll Edmund Stoiber gehören
Mit Geld sparsam umzugehen, ist eine große Kunst. Obwohl gebürtiger Schwabe, beherrsche ich sie nicht
Pünktlich zum Jahreszeitwechsel lassen sich alle scheiden. Klar: Wer jetzt zu zweit ist, muss es immer bleiben
Erben ist meist eine Last. Was bin ich froh, nur einen Stuhl und zehn Seiten Papier von meinem Großvater zu besitzen
Der Fußballer will vor meiner Haustür einen Remmidemmi-Schuppen bauen. Das sollte er besser bleiben lassen
Letzte Woche bekochte ich die Bewohner des Dorfes Talla mit Sauerkraut und „Bubaspitzla“. Jetzt ist Berlusconi fällig