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Drei Freunde namens Alfred

Wladimir Putin und Gerhard Schröder treffen sich zum ersten Staatsgipfel bei einem Kochmützen-Moderator. Alfred Biolek ist zu verdanken, dass Deutschland jetzt das Geheimnis ihrer Freundschaft kennt, auch wenn er es unwissentlich preisgegeben hat
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  11.4.2002,  Seite 18, Medien

„A ist Krieg, B ist Frieden“

Die schwierige Route dazwischen will Joschka Fischer nehmen. Mit den USA am Steuer – und drei gewichtigen Beifahrern: Uno, EU und Russland
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  10.4.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Fischers Prinzip Hoffnung

Warum der Außenminister (fast) nichts tun kann. Und froh ist, wenn Bush etwas tut
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  6.4.2002,  Seite 05, brennpunkt 2

Wahlkampf auf bayerisch: Kantig

Die Union kündigt eine „Angriffskampagne“ gegen die SPD an. Stoiber wird als „kantig, echt, erfolgreich“ stilisiert
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  5.4.2002,  Seite 01, Seite 1

Schmuddeln macht Spaß

Zwischen Glorienschein und Guerillataktik: Union und SPD erproben in diesem Wahlkampf das „negative campaigning“
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  5.4.2002,  Seite 05, brennpunkt 2

Nahost erreicht die deutsche Politik

Die neue Sorge um die innere Sicherheit ist nicht die einzige Auswirkung des Nahostkonflikts auf die Bundesrepublik
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  4.4.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Stoiber bewirbt sich als Oppositionsführer

CSU-Generalsekretär Goppel: Kanzlerkandidat Stoiber könnte auch im Falle einer Niederlage nach Berlin wechseln
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  30.3.2002,  Seite 07, Inland

Rau muss es richten

Mit erstaunlicher Geschlossenheit erklärt die Union den Bundespräsidenten zum Schiedsrichter im Zuwanderungsstreit
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  25.3.2002,  Seite 03, brennpunkt

„Ich habe mich nicht verkauft“

 
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  16.3.2002,  Seite 03, das taz-gespräch

Promille für die Dritte Welt

Ein Schröder, ein Wort: Deutschland soll mehr Geld für die Entwicklung des Südens ausgeben. Wenn’s das Budget hergibt, wird die Hilfe ausgeweitet – auf 3,3 Promille des Inlandsprodukts
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  15.3.2002,  Seite 01, Seite 1

KSK kämpft in Afghanistan nur punktuell

Beim Treffen mit den Partei- und Fraktionschefs bestreitet der Kanzler, dass die Bundeswehr Teil der US-Offensive ist
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  13.3.2002,  Seite 06, nachrichten

Lieber Dosenpfand als Atomraketen

Beim Streit um amerikanische Nuklearwaffen hat sich Joschka Fischer schon einmal eine blutige Nase geholt. Entsprechend gering ist seine Neigung, die neu gewonnenen Freunde in Übersee zur Abrüstung zu bewegen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  12.3.2002,  Seite 04, brennpunkt

PDS verrät Auftrag der Spezialkräfte

Aus Protest gegen die Informationspolitik der Bundesregierung zitiert PDS-Fraktionsvize aus Scharpings Geheimrunde
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  9.3.2002,  Seite 01, Seite 1

Inszenierter Geheimnisverrat

PDS-Fraktionsvize Wolfgang Gehrke plaudert nach vertraulichem Gespräch mit Scharping aus, was der Verteidigungsminister über den Einsatz der KSK-Kräfte in Afghanistan preisgegeben hat. Der Verrat bringt wenig neuen Erkenntnisgewinn
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  9.3.2002,  Seite 08, Inland

Der Ernstfall in Kabul – ein Unfall

Zwei tote deutsche Soldaten in Afghanistan – und in Berlin ist alles auf einmal ganz anders als erwartet
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  7.3.2002,  Seite 02, Aktuelles

Informationspolitik ist kein Nebenkriegsschauplatz

Über Einsatz deutscher Spezialeinheiten wird nebenbei von den USA informiert. In Berlin herrscht Geheimniskrämerei. Das lässt zu viele Fragen offen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  5.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Der gefesselte Gulliver

Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  2.3.2002,  Seite 05, portrait 2

Echte und angebliche Geheimnisse

„Wir setzen Spezialkräfte ein“, stellte Rudolf Scharping gestern vor dem Verteidigungssausschuss klar
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  28.2.2002,  Seite 08, brennpunkt 2

Union miesepetrig bei der Zuwanderung

Rot-grünes Kompromissangebot stößt in der CDU-Bundestagsfraktion auf Ablehnung. Länder sind noch unentschieden
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  27.2.2002,  Seite 01, Seite 1

Eiertanz um Zuwanderung

Kandidat Stoiber hat Probleme: Wie verkauft er die Haltung der Union zur Zuwanderung? Und welche Haltung ist das?
Von PATRIK SCHWARZ / LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  27.2.2002,  Seite 05, brennpunkt 2