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Fünf Abweichler sind fünf zu viel

Diplomatie im Tiefschlaf

aus Berlin PATRIK SCHWARZ
Von PATRIK SCHWARZ / REINER WANDLER / DOROTHEA HAHN / DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  31.1.2003,  Seite 03, europataz

Rot-Grün setzt auf Zeitgewinn

Mit Kanzler Schröders jüngsten Äußerungen gibt Deutschland erstmals zu erkennen, dass es eine Verlängerung der UN-Inspektionen in Irak befürwortet
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  15.1.2003,  Seite 03, brennpunkt

Merkel und Stoiber scheuen das Ja zum Krieg

In der Irakfrage ist die Union viel näher an der Bundesregierung, als sie zugibt. Gerade bei ihren Wählern aus der Kriegsgeneration ist eine Art Erinnerungspazifismus ausgeprägt: Die Erfahrung hinterließ eine Kriegsangst, die eher psychologisch als politisch motiviert ist
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  6.1.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Parteichef ganz dringend gesucht

Nahezu alle prominenten grünen PolitikerInnen wurden in der Nacht zum Sonntag von vier Headhuntern gefragt: Willst du es nicht machen? Ohne Erfolg
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  9.12.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

„Wir haben keine Angst vor der Macht“

Warum Matthias Berninger, einst jüngster Abgeordneter im Bundestag, nicht neuer grüner Parteichef werden wollte
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  9.12.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

nebenschauplatz türkei

Schröder zielt auf Koch
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  5.12.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Schützenhilfe für den alten Freund

Ungeklärt ist, wer für mögliche Kriegszerstörungen zahlt. Die Bundesregierung hofft unverändert auf eine friedliche Kontrolle der Waffenbestände Iraks
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  28.11.2002,  Seite 03, brennpunkt

Die Wandlung vom Provinzfürsten zum Außenpolitiker

Hessens Ministerpräsident Roland Koch treibt die Sorge um, dass die Angst der Deutschen vor einem Irakkrieg die Wahl im Februar zugunsten von Rot-Grün entscheiden könnte
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  12.11.2002,  Seite 03, brennpunkt

was ist da gelaufen?

Angela und Gerhard
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  23.10.2002,  Seite 03, reportage

Die verflixte grüne Basis

Der Parteitag startete unaufgeregt, mündete aber schließlich wieder in organisiertem Chaos. Das Parteivolk widersetzte sich den Wünschen der Spitze
Von HANNES KOCH/ PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  21.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Kleine Zumutungen unter Freunden

In der zweiten Reihe sind sie die interessantesten Köpfe: Rezzo Schlauch, Marieluise Beck und Hans Martin Bury
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  17.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Doping für die träge Tante

Gerhard Schröder neidet den Grünen ihren Ruf als Reformer. Deshalb bastelt er für seine SPD bis zuletzt an drei Superministerien
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  16.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Das Ziel ist auf einmal der Weg

Das Sparpaket steht. Wie rot oder wie grün es ist, wollte Grünen-Chef Joschka Fischer nicht diskutieren. Hauptsache, das Land hat eine Zukunft
Von ULRIKE HERRMANN / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  15.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Der Einstieg in den Ausstieg

Die Grünen setzen bei der Wehrpflicht auf eine Methode, die ihnen schon bei der Atomkraft Erfolg bescherte. Doch diesmal will die SPD nicht mitziehen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  9.10.2002,  Seite 03, brennpunkt

Anfechtung eines Milieus

Die Schwäche der PDS macht ihre politischen Gegner munter. SPD und Grüne hoffen, die Partei im Osten zu ersetzen
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  1.10.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Nach dem Sieg der Postenkrieg

Nicht immer haben‘s Gewinner leichter. Bei der Positionierung der Grünen nach der Wahl geht es nicht nur um Ämter, sondern auch um Profil
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  25.9.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Der Gewinner auf der Kippe

Edmund Stoiber erklärt sich zum Wahlsieger 2002. Die Union sei „wieder auferstanden“. Sie verweist die SPD auf den zweiten Platz
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  23.9.2002,  Seite 03, brennpunkt 2

„Ich bin kein grüner Helmut Kohl“

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Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  19.9.2002,  Seite 03, interview

Schröder hält an seinem Blatt fest

Eine Woche vor der Wahl ist das Nein zum Irakkrieg der Trumpf der rot-grünen Regierung im Wahlkampf. Ist die Ablehnung mehr als reine Taktik?
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  14.9.2002,  Seite 03, brennpunkt

Wahr ist, was schief geht

Wahlkämpfe sind weniger verlogen als ihr Ruf. Dafür sorgen schon die Politiker, die mit ihren Patzern die Inszenierungen der Strategen vermasseln
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  7.9.2002,  Seite 03, brennpunkt 1