Kunst als Teil des Einkaufserlebnisses und der Sinnstiftung: Das Unternehmen REALACE entwickelt Konzepte, um Bauherren und Architekten auch die Investion in die Kunst schmackhaft zu machen und bestehende Kunstsammlungen besser zu nutzen
Reichte früher ein zur Hochzeit angelegter Haushalt fürs Leben, muss man sich heute bei jedem Umzug überlegen, wie man sein Hab und Gut unterbringt. Begehbare Schränke sind eine Möglichkeit
Aufbau Ost als Rückkehr einer unterkühlten Moderne: Die Galerie Bodo Niemann zeigt Hans-Christian Schinks Fotografien zum „Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 1997–2001“
Die Berliner Designer „e27“ verfremden bereits Existierendes zu neuen Gebrauchsobjekten. Stühle werden auf Kufen gestellt und knuffige Sitzsäcke mittels Vakuumtechnik dem Körper angepasst
Sich selbstbewusst auf der Fläche weich zu betten, die sonst von allen mit Füßen getreten wird, mag nicht jedermanns Sache sein. Bequem und entspannend ist das Sitzen auf dem Boden aber allemal
Der Gestalter Günter Ssymmank entwickelte bereits 1959 den Prototyp einer schwingenden Stehleuchte aus Polyamid. Bis heute bestechen seine Lampenentwürfe durch ihre bizarren Formen
Das Bildhauerduo „weekend“ kommt am Freitag bei einem zu Hause vorbei und bleibt bis Sonntag, um in der Wohnung aus gebrauchten Allerweltsmaterialien ungewöhnliche Einbauten zu kreieren
Teil II der Serie „Wir Kinder vom Potsdamer Platz“ – der Impetus, soziale Stadträume zu gestalten,ist in den 90ern gegenüber einer Architektur als Marketing-Ereignis in die Defensive geraten
Funktion vor Form: Ihren Regalen einen richtigen Produktnamen zu geben, halten einige Designer für Verrat an der gewollt sachlichen Gestaltung. Doch auch ganz nüchtern und schlicht konstruierte Regale können mehr als nur nützlich sein