MITTELMEER In der Nacht zum Sonntag ist erneut ein Boot mit Flüchtlingen gekentert. Es wird mit bis zu 700 Todesopfern gerechnet. Italiens Regierungschef Matteo Renzi rief einen Beratungsgipfel in Rom ein. Rechte fordern nun eine Seeblockade vor Libyen
SEENOT Vor der Küste Italiens sind offenbar 400 Flüchtlinge ertrunken, nachdem ihr Boot gekentert ist. Es war eins von vielen, die gerade von Libyen losfahren. Rechtspopulisten lehnen Unterbringung weiterer Menschen ab
MITTELMEER In der Nacht zum Sonntag ist erneut ein Boot mit Flüchtlingen gekentert. Es wird mit bis zu 700 Todesopfern gerechnet. Italiens Regierungschef Matteo Renzi rief einen Beratungsgipfel in Rom ein. Rechte fordern nun eine Seeblockade vor Libyen
SEENOT Vor der Küste Italiens sind offenbar 400 Flüchtlinge ertrunken, nachdem ihr Boot gekentert ist. Es war eins von vielen, die gerade von Libyen losfahren. Rechtspopulisten lehnen Unterbringung weiterer Menschen ab
MITTELMEER In der Nacht zum Sonntag ist erneut ein Boot mit Flüchtlingen gekentert. Es wird mit bis zu 700 Todesopfern gerechnet. Italiens Regierungschef Matteo Renzi rief einen Beratungsgipfel in Rom ein. Rechte fordern nun eine Seeblockade vor Libyen
SEENOT Vor der Küste Italiens sind offenbar 400 Flüchtlinge ertrunken, nachdem ihr Boot gekentert ist. Es war eins von vielen, die gerade von Libyen losfahren. Rechtspopulisten lehnen Unterbringung weiterer Menschen ab
MITTELMEER In der Nacht zum Sonntag ist erneut ein Boot mit Flüchtlingen gekentert. Es wird mit bis zu 700 Todesopfern gerechnet. Italiens Regierungschef Matteo Renzi rief einen Beratungsgipfel in Rom ein. Rechte fordern nun eine Seeblockade vor Libyen
SEENOT Vor der Küste Italiens sind offenbar 400 Flüchtlinge ertrunken, nachdem ihr Boot gekentert ist. Es war eins von vielen, die gerade von Libyen losfahren. Rechtspopulisten lehnen Unterbringung weiterer Menschen ab