Vorwurf lautet auf Freiheitsberaubung, da Matteo Salvini Bootsflüchtlingen zunächst den Landgang verweigerte. Vizepremier Luigi Di Maio droht mit Einbehaltung von EU-Beiträgen
Zwei Schiffe mit insgesamt rund 450 Geflüchteten dürfen keine italienischen Häfen anlaufen. Sie gehören nicht zu privaten NGOs, sondern sind in staatlichem Auftrag unterwegs