Ein unbequemer Entertainer im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit: Nach dem Erfolg von ,,Bowling for Columbine“ zeigt das 3001 in dieser Woche mit ,,Roger & Me“ und ,,The Big One“ zwei ältere Filme von Michael Moore
Über Liebe und Ehe in Zeiten der postsozialistischen Moderne: Das polnische Beziehungsdrama ,,Ich schau Dir in die Augen, Mary“ des 25-jährigen Regisseurs Lukasz Barczyk, das sich an die Dogma-Ästhetik anlehnt, am Sonntag im Metropolis
Nikolaus Geyrhalter reiste innerhalb eines Jahres in die zwölf entlegensten Winkel dieser Welt. Das 3001 zeigt seine dabei entstandene vierstündige Dokumentation ,,Elsewhere“ in zwei Teilen, die auch für sich stehen können
Das Lichtmeß-Kino zeigt am Donnerstag mit den beiden Dokumentationen „Gasherbrum – der leuchtende Berg“ und „The Making of ,Everest‘“ zwei sehr unterschiedliche Zeugnisse vom menschlichen Größenwahn
Die Wiedervereinigung aus Sicht eines Mannes, der sie im Knast verpasst hat: In der Reihe „Neue deutsche Filme – Regisseure stellen ihren Film vor“ steht Hannes Stöhr Rede und Antwort zu seinem Film „Berlin is in Germany“
Eine Liebe zwischen einer Jüdin und einem Nazi gestern und heute: Das Stück „Gojim“ über die Kontinuität von Antisemitismus, das Szenen aus der NS-Zeit und der Gegenwart geschickt montiert, feierte vergangenen Freitag im Theater Schachar Premiere
Inspirierte Roland Barthes zu seinem Aufsatz „Die Römer im Film: Joseph L. Mankiewicz‘ Verfilmung von Shakespeares „Julius Caesar“ mit James Mason und Marlon Brando in der Reihe „Play it Again“