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Der Autor Khaled Alesmael

Roman „Selamlik“ von Khaled Alesmael

Geschlachtete Zitronen

Der syrisch-schwedische Schriftsteller Khaled Alesmaels erzählt im Roman „Selamlik“ von Neugierde und Lust – und der Winterlandschaft Schwedens.
Von Martin Reichert

16.12.2020

Eine rote Schleife als Anstecknadel

Nach Stammzellbehandlung frei von HIV

Kein Wunder

In London ist wohl gerade der zweite Mensch vom HI-Virus befreit worden. Ein weiterer Einzelfall, der nicht von den Realitäten ablenken sollte.
Von Martin Reichert

5.3.2019

Martin Reichert Herbstzeitlos

Noch ein allerletztes MalKolumne schreiben

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  16.8.2018,  Seite 14,  taz zwei 
Nackte Frauenbeine plantschen durch Riesenpfütze

Kolumne Herbstzeitlos

Ganz ohne Schirm

Was New York so alles über sich preisgibt, wenn man nur ein paar Minuten lang Zuflucht vor dem plötzlichen Platzregen sucht.
Von Martin Reichert

27.7.2018

Martin Reichert Herbstzeitlos

Herta war einfach härter

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  24.5.2018,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Das grazile Handwerker-Ballett

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  12.4.2018,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Die Vergänglichkeit des liebgewonnenen Vorglühens

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  1.3.2018,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Was heißt eigentlich Hass auf Italienisch?

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  8.2.2018,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Schounefäld, Boarding Completed

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  18.1.2018,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Weihnacht in Neukölln

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  28.12.2017,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Stille Momente in Rom­­­, an einem sonnigen Wintertag

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  7.12.2017,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Über Berge mitten ins Leben, mit Mutter und rosa Taschentüchern

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  16.11.2017,  Seite 14,  taz zwei 

Martin Reichert Herbstzeitlos

Eine Weltreise durch die Stadt – aber ohne Papiere

Von Martin Reichert

Ausgabe vom  26.10.2017,  Seite 14,  taz zwei 
Nahaufnahme einer Regenbogenfliege

Kolumne Herbstzeitlos

Vier Hochzeiten, kein Todesfall

Kolumne Herbstzeitlos von Martin Reichert
Unser Autor war schon längst wieder geschieden, als noch alle über die Öffnung der Ehe sprachen. Warum die Ehe für Alle trotzdem wichtig ist.

5.10.2017

Auf einem großen Feld steht ein Auto und zwei Menschen sitzen auf Stühlen und blicken in die totale Sonnenfinsternis am Himmel

Kolumne Herbstzeitlos

Die totale Verfinsterung

Kolumne Herbstzeitlos von Martin Reichert
Auf dem Weg in den Urlaub sendet mein Auto allerlei hysterische Botschaften. Total Eclipse – nicht nur am Himmel.

23.8.2017

Eine Frau singt auf der Bühne

Kolumne Herbstzeitlos

Das brandenburgische Konzert

Kolumne Herbstzeitlos von Martin Reichert
Unser Autor rät: Wenn Du der Kultur wegen nach Rheinsberg eilst, dann niemals ohne anspruchsvolle Plastiktüte.

13.7.2017

Blick von oben auf einen Balkon, zwei Menschen sitzen am Tisch und rauchen, daneben Blümchen

Kolumne Herbstzeitlos

Auf die Pflanze gekommen

Kolumne Herbstzeitlos von Martin Reichert
Erst kommen alle auf Kinder und der Rest kommt dann auf den Hund. Ich bin davongekommen – und renne mit der Gießkanne herum.

1.6.2017

Eine Kleingartenanlage in Berlin, aufgenommen aus einem Flugzeug

Kolumne Herbstzeitlos

Großstadtglück und Fluglärm

Kolumne Herbstzeitlos von Martin Reichert
Zu Besuch in einem Berliner Schrebergarten. Und das auch noch mit guter Verkehrsanbindung dank ständig vorbeifliegender Flugzeuge.

11.5.2017

Altbau mit Türkei-Fähnchen an einem Fenster

Kolumne Herbstzeitlos

Wir kennen uns seit dem Kindergarten

Kolumne Herbstzeitlos von Martin Reichert
Die gemeinsame Geschichte von Deutschen und Deutschtürken geht trotz einer Abstimmung weiter. Gerne auch im Streit.

20.4.2017

Eine malerische Stadt in Slowenien an der Küste

Kolumne Herbstzeitlos

Zärtliche Zischlaute

Kolumne Martin Reichert
Dem Menschenbild kann es nur zuträglich sein, wenn man die Landessprache nicht beherrscht. Zum Beispiel in Slowenien.

30.3.2017