Reine Poesie: Brasiliens Präsidentin, Dilma Rousseff, hat zwei Briefe geschrieben. Einer gilt dem verletzten Neymar, einer der „kämpferischsten“ Mannschaft.
In der deutschen Strandbar „Tor“ nahe der Copacabana wird in praller Sonne Freibier gesoffen und Deutschland gegen Portugal geguckt. Die taz war dabei.
2.200 Euro Miete pro Monat. Für 38 Quadratmeter. In Rio ein Spottpreis. Freundschaftsdienst. Bei 1.000 Euro Gehalt braucht es trotzdem neue Geschäftsideen.
In Brasilien sind am ersten Spieltag Proteste angekündigt. Die Reaktionen der Ordnungskräfte werden darüber entscheiden, ob es eine friedliche WM wird.
Um sie für die WM zu trainieren, schickte Brasilien Polizisten einer Elite-Einheit nach Deutschland. Das niedersächsische SEK schulte im Nahkampf und an der Waffe.
Vor dem WM-Beginn ist für das brasilianische Nationalteam zumindest Panama kein Problem. Trainer Felipe Scolari ist dennoch nervös, das Volk hin- und hergerissen.
Beim Schutz von persönlichen Daten hat Deutschland kaum aus der NSA-Affäre gelernt. Was hilft? Weniger trödeln und mehr Staat, sagt Staatssekretär Ulrich Kelber.