Zwischen New York und Hongkong kurz mal wieder nach Berlin: Die US-amerikanische Autorin Elvia Wilk hat lange hier gelebt und lässt ihren Roman „Oval“ in einer schrägen Variante der Stadt spielen
Freiraum schaffen: Die Ausstellung „Islands of Utopia“ im Musuku, dem neu gegründeten „Museum der Subkulturen für Berlin“, das erst mal im Haus der Statistik eine Heimat hat
Mit der Verzahnung von Raum und Politik beschäftigt sich die Architekturzeitschrift „Arch+“, die ihr Heft über „Rechte Räume. Bericht einer Europareise“ in der Volksbühnevorstellte
Über Atom- und Kohlekraftwerken schwebende Dampfringe begleiten symbolisch die Energiewende:Das Berliner Architekturbüro realities:united stellt sein Projekt „Fazit“ in der Berlinischen Galerie vor
Kein „Project Space“, sondern ein Rechercheprojekt für experimentelles Grafikdesign soll ein neuer Raum in Mitte namens A–Z sein. Betrieben wird er von der Buchgestalterin und Verlegerin Anja Lutz
Mit der australischen Indie-Band Go-Betweens war Robert Forster in den 1980ern groß. Wurde Forsters Konzert im Berliner Festsaal Kreuzberg dem gerecht?
Die rechte Szene hat noch nie so viele Immobilien und Grund und Boden besessen wie heute. Die Diskussion „Rechte Räume“ in der Volksbühne über völkische Siedler, Altstadt und Kyffhäuserdenkmal