Kommerzielles Nachpauken gehört zur Schulrealität, seit es öffentliche Schulen gibt. Erst wenige Jahre messen Forscher, was es bringt: Bessere Noten in einem schwächelnden Schulsystem. Besuch bei den Marktführern
Um das Abitur in zwölf Jahren zu erreichen, verzichten viele Hamburger Schüler auf ein Auslandsjahr. Dabei wird dieses im Lebenslauf allseits geschätzt. Die Hamburger Schulbehörde will mit einer Informationskampagne gegensteuern
Das Danewerk ist das größte Wikingerbauwerk der Welt. Jetzt soll er gemeinsam mit dem benachbarten Haithabu ein Touristenmagnet werden. Sogar der Schutz als Unesco-Weltkulturerbe soll demnächst beantragt werden
Gesetzlich verankerte Rechte und gesicherte Fördergelder: Die Stadt Hamburg schließt einen Staatsvertrag mit den jüdischen Gemeinden, der ihr Verhältnis erstmals präzise definiert
Was in England schon im 19. Jahrhundert anerkannte Kunstform war, findet in Deutschland kaum Beachtung: die Gartengestaltung. Dabei liegt der Erholungsort Garten voll im Trend, sagt die Gartengestalterin Susanne Siebuhr
Das spanische Instituto Cervantes expandiert: Neben der Hauptstelle in Bremen betreibt die Kultureinrichtung jetzt auch eine Zweigstelle in Hamburg. Hier geht es schwerpunktmäßig um Lateinamerika
Leistung und Erfolg sind nicht nur ökonomische Variablen, wenn man menschlich denkt: Ein Ehrenamt erweitert Horizonte. Vier Gesuche aus den Nordmetropolen Bremen, Hamburg, Hannover und Kiel für Arbeit, die sich lohnt
Eine neue Form des Manager-Coachings: In einem Reitstall in Bad Oldesloe studieren Führungskräfte die hypersensible Kommunikation der Pferde. Die Tiere sollen Menschen zum bewussteren Miteinander auffordern – nützlich für Betriebe
Afghanische Familien mit Kindern werden ein Jahr lang nicht abgeschoben. Aufgrund der verschärften Lage im Heimatland und aus „humanitären Gründen“, sagt Nagel. Für Männer, Ehepaare und Straftäter aber gilt das nicht
Eine moderne Handwerkskunst im großstädtischen Umfeld: Baumpfleger klettern in luftige Wipfel und sorgen dafür, dass die menschengemachte Umwelt nicht zur Gefährdung wird. Dabei müssen sie abwägen zwischen Risiko und Notwendigkeit