In den nächsten zwei Wochen soll der Sport bei der taz komplett werbefrei bleiben. Alle Fotos ohne Slogans und Firmennamen. Klingt aktionistisch? Ist es auch.
Seit 2006 dokumentiert die taz mit einer Rubrik pharmazeutische Manipulationen im Sport. Sie erscheint heute zum 500. – und sicher nicht zum letzten Mal.
Die Öffentlichkeit glaubt, das Dopingkontrollsystem sei effizient, sagt der Zellbiologie Werner Franke. "Aber das ist es nicht". Die nationale Anti-Dopingagentur setze auf die falschen Personen.
Der österreichische Getränkekonzern Red Bull gilt als gewiefter Sportsponsor. Doch im Fußball klappt es nicht so recht. Hektisch wird jetzt dagegengesteuert.
RADKLASSIKER Wenn sich am Sonntag die Radprofis zum Höhepunkt der Frühjahrssaison von Paris nach Roubaix aufmachen, dann steckt der Zweiradfan wieder einmal im Zwiespalt fest. Soll er glauben oder zweifeln?
Ringer stehen selten im Rampenlicht. Die Europameisterschaft in Dortmund, die am Sonntag zu Ende geht, sollte Aufmerksamkeit bringen. Früher war das einfacher.
RADKLASSIKER Wenn sich am Sonntag die Radprofis zum Höhepunkt der Frühjahrssaison von Paris nach Roubaix aufmachen, dann steckt der Zweiradfan wieder einmal im Zwiespalt fest. Soll er glauben oder zweifeln?
Auch in Deutschland findet kein effektiver Kampf gegen Doping statt. Woran liegt das eigentlich? Die taz stellt die fünf Thesen auf, woran der Dopingkampf scheitert.
ÜBERWACHUNG Vor der Ski-WM in Garmisch werden Journalisten einmal mehr geheimdienstlich überprüft. Medienvertreter wehren sich bislang vergeblich dagegen
Oft werden sie als Idioten bezeichnet. Dabei ist die Ultra-Szene eine ernstzunehmende, jugendliche Protestbewegung, die für Freiheits- und Bürgerrechte streitet, findet Fanforscher Jonas Gabler.
RADKLASSIKER Wenn sich am Sonntag die Radprofis zum Höhepunkt der Frühjahrssaison von Paris nach Roubaix aufmachen, dann steckt der Zweiradfan wieder einmal im Zwiespalt fest. Soll er glauben oder zweifeln?
ÜBERWACHUNG Vor der Ski-WM in Garmisch werden Journalisten einmal mehr geheimdienstlich überprüft. Medienvertreter wehren sich bislang vergeblich dagegen
Bundestrainer Dirk Bauermann will mehr Deutsche in der Bundesliga sehen, doch deren Geschäftsführer sieht eher die schlechte Nachwuchsförderung als das Problem.
Wie kommt es, dass die Deutschen ihre Torhüter abgöttisch lieben, und warum gerade Oliver Kahn, der am Samstag zum letzten Spiel seiner Karriere antritt?