Vorsicht, dieser Film kann Sie glücklich machen: In Woody Allens Musical „Alle sagen: I love you“ passiert das Jahr Revue, von Frühling zu Frühling, von New York über Venedig bis nach Paris. Es darf geheiratet werden! ■ Von Mariam Niroumand
■ Gespräch mit dem Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin, Andreas Nachama, über die zukünftige Konzeption des jüdischen Museums, die Bedeutung des Libeskind-Baus und den Streit nach der Entlassung des Museumsl
Death of the Cool: Robert Mitchum, der definitiv letzte der großen Alten (und der sexieste), ist in Santa Barbara sanft entschlafen ■ Von Mariam Niroumand
■ Hoffnung statt Erkenntnis und der Wille zum Glücklichsein: Ein Gespräch über die Chancen der amerikanischen Linken, die "Gender-Falle", die Nation als Bezugspunkt und Geschichtsphilosophie mit dem amerikanischen Phi
Wenn er nicht „öffnet“, bist du tot: Angesichts der explodierenden Kosten speziell der allseits beliebten „Ereignisfilme“ entdeckt Hollywood die Chaostheorie. Wird die Titanic es diesmal schaffen? ■ Von Mariam Niroumand
Das ganz große Rhabarbern: Der Literaturkritiker Hubert Winkels empfiehlt der Literatur ein mimetisches Verhältnis zum Fernsehen und zu den neuen Medien ■ Von Mariam Niroumand
Vorhang zu und die meisten Fragen offen: Das dritte Colloquium zum Berliner „Holocaust-Denkmal“ endet mit dem Eingeständnis von „Beratungsbedarf“. Mitleidsgebotler stehen gegen Abbildbarkeitsnegierer ■ Von Mariam Niroumand
Alan Parker hat die unglaubliche Geschichte Eva Perons, Argentiniens First Lady der 40er Jahre, nach Lloyd Webbers Musical „Evita“ verfilmt: Denn worüber man nicht sprechen kann, davon kann Madonna singen ■ Von Mariam Niroumand
Fürsorge bis zum Abwinken: Amerikas First Lady erweckt in ihrem jetzt auch bei uns erschienenen Buch „Eine Welt für Kinder“ die Pioniergesellschaft zu ganz neuem Leben. Big Sister is watching you! ■ Von Mariam Niroumand
Aufbruch ist immer: In Roland Emmerichs Endzeitfilm „Independence Day“ finden sich die verschiedensten Leute zu einem Staatsbürgerwochenende zusammen ■ Von Mariam Niroumand
Wer die Sixties nicht erlebt hat, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen: Oliver Stone, meistgehaßter Regisseur, der seinen 21. Geburtstag als Soldat auf dem Flug nach Vietnam verbrachte, wird heute fünfzig Jahre alt ■ Von Mariam Niroumand
Hollywood im Präsidentschaftswahlkampf – wer auf Parties noch zugibt, die Republikaner wählen zu wollen, wird mit einem kräftigen „Sieg Heil“ begrüßt. Von Steven Spielberg bis Sharon Stone – soviel Spenden waren nie ■ Von Mariam Niroumand