Artikel von ‘Manfred Dworschak’ | taz.de

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Schwarze Serie

Die ewige Kulturstiftung

■ Das Schloßgespenst der Kulturpolitik findet keine Ruhe

Von Manfred Dworschak

17.3.1994,

Nora Zwei und das Ibsendilemma

■ Henrik Ibsens Klassiker aus Frauensicht: „Nora, Ein Puppenheim“ im Schauspielhaus

Von Manfred Dworschak

8.3.1994,

Zahlen, bitte!

Das volle Kapitalismusgefühl

■ Die Bremer Sparkasse lädt zu einem hochrealistischen Börsenspiel per Computer - und hat schon gewonnen

Von Manfred Dworschak

7.3.1994,

Gott, was für ein lahmes Zeugs!

■ Vor seiner Klaviernacht am Samstag in den Weserterrassen: Joachim Kühn über den Stand der Dinge im Jazz

Von Manfred Dworschak

3.3.1994,

Der Leiter des Martin-Globisch-Archivs präsentiert

Bremen wie es schlingt und kracht

■ Martin Globisch, unser erster Gesellschaftsreporter am Platze, arbeitet unbeugsam an einem Sittengemälde seiner Epoche

Von Manfred Dworschak

28.2.1994,

■ Schöner leben

Der Frühling stinkt

Von Manfred Dworschak

28.2.1994,

Kommentar

Weiß zieht an

■ Die Kulturszene verweigert sich (S.35)

Von Manfred Dworschak

26.2.1994,

Keine Zeit für Bestechlichkeit

■ Klaus Bötig, Bremer Reisejournalist, über die Anfechtungen des großen Geldes in der Tourismusbranche

Von Manfred Dworschak

25.2.1994,

Das Musicalfieber fordert neue Opfer

■ Eine städtische GmbH macht mit „Vertretern aller Bremer Medien“ eine Flugreise, die taz ist nicht dabei, und der gescheiterte Showpark-Betreiber baut jetzt einen Discoglaspalast an der Autobahn: Wie hängt das alles zusammen?

Von Manfred Dworschak

16.2.1994,

Früchtchen des Zorns

■ „Die Nacht vor den Wäldern“ von Bernard-Marie Koltès im Brauhauskeller

Von Manfred Dworschak

14.2.1994,

So schweig doch still, verruchtes Maul

■ Heute beim Festival „Kunst und Chaos“: eine denkwürdige Zusammenkunft von vier Kammerphilharmonikern, „Lauter Blech“ und einer Teufelei von Erwin Koch-Raphael

Von Manfred Dworschak

12.2.1994,

Das glauben Sie nicht!

■ Ingeborg Kiehn, ehemals Nummerngirl im „Astoria“, über ihr Nachtleben inmitten von roten Nelken, spanischen Sängern und verliebten Prinzen

Von Manfred Dworschak

11.2.1994,

Von den blauen Bergen kommen wir

■ Mit 2000 Buam und Dirndln auf dem 60. „Alpenfest“ in der Stadthalle: Eine Reportage aus der Tiefe der Nacht

Von Manfred Dworschak

8.2.1994,

Der Wahnsinn der Beine

■ Aus der großen Zeit des Nachtlebens: Am Sonntag startet ein Film über das alte „Astoria“

Von Manfred Dworschak

4.2.1994,

Was macht eigentlich die Kulturbehörde?

■ „Aber Sie können doch hier nicht so einfach hereinplatzen!“ - Ein Überfall während der Kernarbeitszeit

Von Manfred Dworschak

3.2.1994,

Bauer Ewald der Gewaltige

■ Auf Verkaufsfahrt zur Befruchtung der Tierhaltung: Wie ein Prospekt im Rausch der Sprache versank

Von Manfred Dworschak

1.2.1994,

Der lange Marsch in die Öffentlichkeit

■ 20 Bremer Mailboxen haben sich zu einem elektronischen Stammtisch, dem „Bremnet“, zusammengeschlossen

Von Manfred Dworschak

21.1.1994,

Nix als Anschluß unter dieser Nummer

■ Seit drei Monaten ein bißchen guerillamäßig im Dienste der Verständigung: das Media Access Bureau bzw. M.A.B.

Von Manfred Dworschak

14.1.1994,

Auf daß die Schriften erfüllt werden

■ Als deutsche Erstaufführung: Lars Noréns „Herbst und Winter“ im Bremer Schauspielhaus

Von Manfred Dworschak

13.1.1994,

■ Schöner leben

HErr, laß gut sein!

Von Manfred Dworschak

10.1.1994,