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Im Butoh, heißt es, schlafen die Körper

■ Eine unbewegte Raserei: Jürgen Müller-Othzen, Leiter des Festivals, über den japanischen Butoh, den Tanz der kurzen Beine
Von manfred dworschak
22.4.1992,  
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Das Dritte Ohr

■ Immer mehr BremerInnen lernen zum Vergnügen die Gebärdensprache der Gehörlösen - kein Wunder
Von manfred dworschak
18.4.1992,  
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Viotti: Das Phantom der Oper

■ Der reiselustige Bremer Chefmusikus Marcello ("Flotti") Viotti hat zuhaus seinen Vertrag nur halb erfüllt
Von manfred dworschak
11.4.1992,  
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Immer Ärger mit den Engeln

■ Oder: Warum die Klosterfrau gut lachen hat/Alles über die Nonnen im Kino/Heute abend: Video-Mix
Von manfred dworschak
10.4.1992,  
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Frisch gestrichen...

■ ...kriegt das Theater höchstens den Etat — s.S. 23
Von manfred dworschak
8.4.1992,  
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Viotti geht nach Berlin

■ GMD Marcello Viotti, demnächst Opernchef des Bremer Theaters, ist schon wieder so gut wie weg
Von manfred dworschak
7.4.1992,  
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Ein alter Kurzweiler

■ Der Alleinunterhalter und notgedrungene Hindu Kurt Mülberger kriegt mit seiner Orgel jeden Seniorennachmittag flott
Von manfred dworschak
4.4.1992,  
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NEULICH......

ganz allein im Schloß

■ Kinovorführer sind, als letzte auf Erden, zu Wundern fähig / Und manchmal wirkt einer eines
Von manfred dworschak
3.4.1992,  
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Zweitausend auf Opa!

■ Leichenwäscherin Theresia Sch. gesteht: schwere kultische Verirrungen bei bremischen Bestattungsinstituten / Videos als Beweis
Von manfred dworschak
1.4.1992,  
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Ex oder hopp!

■ Dem Bremer Theater geht die Luft aus — s. S. 31
Von manfred dworschak
28.3.1992,  
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Bremer Theater erwartet Millionendefizit

■ Die Folgelasten des Umbaus sind höher als erwartet / Einnahmeverluste wegen Besucherrückgang / Vier Millionen fehlen
Von manfred dworschak
28.3.1992,  
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1:20 - Das zweite Leben für den Zirkus

■ Im Wagen geboren, zum Wagen zurück / Der bremische Dekorateur Udo Tiedemann zieht zu Roncalli: „Für immer!“
Von manfred dworschak
25.3.1992,  
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Die deliziöse Feinkost der Konversation

■ Oscar Wilde's „Bunbury“ im Schauspielhaus: Kandierte Langeweile
Von manfred dworschak
23.3.1992,  
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Zumindest durch staatliches Handeln insofern!

■ Unglaublich: Das erste Konzeptpapier der Kultursenatorin Helga Trüpel ist eine großartige Satire geworden / Bei uns erstmals in historisch-kritischer Ausgabe
Von manfred dworschak
19.3.1992,  
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F 117 A gegen Fickinger

■ Bremische Schulhöfe sind ein großer Tauschmarkt für Computerspiele aller Art
Von manfred dworschak
14.3.1992,  
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■ SEITENSTICH

Blut schnuppern beim Fleischer

Von manfred dworschak
14.3.1992,  
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Die Tekknologie der Sause

■ Laserharfen, Live-Videos und fixe DJ's: In einer Werkshalle steigt eine Tekkno-Party für 1.500 Leute
Von manfred dworschak
13.3.1992,  
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Fünf Spalten Regie, paar Zeilen Musik

■ GMD Marcello Viotti, bald Bremens Opernchef, über neue Pläne, die Macht der Regisseure in der Oper sowie des Müllers Lust
Von manfred dworschak
10.3.1992,  
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Schöner leben

Die finale Spur

■ Über eine ungeheuer rasante Friedensbewegung
Von manfred dworschak
7.3.1992,  
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Ihr seid doch nur Farben, die singen!

■ Ein rauschendes Weilchen vor dem „Sturm“: Mit Sr. Eminenz Markus III. Lüpertz im Malersaal des Theaters
Von manfred dworschak
6.3.1992,  
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