Das ist alles ein bisschen zu viel. Erst den Grammy in den USA und jetzt sitzt er nach kurzem Zwischenstop in London auf der Berlinale. Win Butlers will nach Hause.
Google-Chef Eric Schmidt stellt in Berlin "One Pass" vor - einen Bezahldienst für Netzinhalte. Es richtet sich gegen den Marktführer von mobilen Diensten.
Miranda July ist eine Alleskönnerin: Performance-Künstlerin, Buchautorin, Regisseurin, Schauspielerin. Und sie ist ein zerstreutes Sensibelchen, aber sehr sympathisch.
Yasemin Samderelis Komödie "Almanya - Willkommen in Deutschland" (außer Konkurrenz) über eine türkische Gastarbeiterfamilie lief auf einer Kiezvorführung in Neukölln.
"Mein Leben hat nie ausgesehen wie Hollywood", sagt Gabourey Sidibe auf der Berlinale-Pressekonferenz. Über sie sagt man, dass sie ein total untypischer Hollywoodstar sei.
"Isabella! Isabella!" Natürlich flippen die Fotografen aus, wenn Isabella Rossellini kommt. Die 58-jährige hat ein so prall gefülltes Leben, wie zwei bis drei Biografien zusammen.
Daniel Domscheit-Berg präsentiert sein Buch "Inside Wikileaks" über seine Zeit bei der Whistleblower-Plattform - und rechnet mit dem Mythos Julian Assange ab.
"Bild"-Kolumnistin Alice Schwarzer sollte im Kachelmann-Prozess vor Gericht aussagen. Doch sie berief sich auf ihr Aussageverweigerungsrecht als Journalistin.
Mark Surman, Mozilla-Foundation-Geschäftsführer, über die rebellische Marke Mozilla, das revolutionäre Potenzial des Internets und kommerzielle Strategien als politische Intervention.
Die Proteste im Iran galten als "Twitter-Revolution". Der Wissenschaftler Evgeny Morozov über den Unterschied zu Tunesien und die Bedeutung von sozialen Medien für politische Umstürze.
Die Proteste im Iran galten als "Twitter-Revolution". Der Wissenschaftler Evgeny Morozov über den Unterschied zu Tunesien und die Bedeutung von sozialen Medien für politische Umstürze.
Computerspiele sind Kunst, ihre Figuren sind Popikonen. Ein neues Berliner Museum huldigt ihnen. Mit dabei: der "Polyplay", der einzige Spielautomat der DDR.
Im Falle eines Internetangriffs könnten in Estland bald sämtliche IT-Experten zur virtuellen Landesverteidigung einberufen werden. Ob man auch verweigern kann?
ONLINE Ein Technofan, ein Forscher, ein FDP-Mann und ein Bankangestellter – sie haben einen der schärfsten und längsten Kämpfe in der Wikipedia ausgefochten. Den Streit um den Eintrag „Neoliberalismus“
Der Wikipedia-Artikel über den „Neoliberalismus“ ist einer der umkämpftesten in der Online-Enzyklopädie. Es wird ergänzt, geändert und geätzt. Mitten im Edit War: ein Lokalpolitiker von der FDP
Gemeinsam verteidigten sie RAF-Mitglieder: Schily, Ströbele und Mahler. "Die Anwälte" (Freitag, 21.55, Arte) versucht, die drei Persönlichkeiten zu erklären.
Richtig erwachsen ist man nicht geworden, doch Besonnenheit ist Trumpf. Das Motto "We come in peace" hat der diesjährige CCC-Kongress jedenfalls bewusst gewählt.