Die Musikerin Amanda Palmer sammelte im Netz viel Geld für ihr neues Musikprojekt. Sie will, wie viele andere Crowdfunder auch, in der Kunst unabhängig sein.
Anonymität im Netz, mehr Datenschutz, freie Software: Bei ihrem Kernthema ist die Piratenpartei fit. Trotzdem reagiert sie nur schwerfällig auf aktuelle Debatten.
Die Aktivisten von „Global Voices“ beobachten und dokumentieren internationale Blogs. Der Leiter Ivan Sigal sprach auf der Bloggerkonferenz re:publica über Internetzensur.
Auf der „Re:publica“ diskutieren Onliner mit Offlinern, manche finden neue Hacker doof, andere widersprechen. Wer hier nach Klischees sucht, wird sie nicht finden.
Auf der diesjährigen re:publica muss es um Lösungen gehen. Die Probleme von Acta bis Aktivismus sind allen bekannt – oder sollten es zumindest mal langsam sein.
Für die selbsternannten Robin Hoods der halb verhungernden Musiker sieht es imagemäßig derzeit nicht besonders gut aus. Deshalb steuert die Gema mit Werbung dagegen.
Die Mitglieder des Cnetz sind netzverständiger als es sich manch ultraliberaler Netzaktivist wünscht. Aber sie schaffen einen Ausgangspunkt für einen Dialog.
Der verstorbene Steve Jobs und der Hollywood-Schönling Aston Kutcher teilen Selbstvermarktungtalent und Technikleidenschaft. Kutcher soll Jobs in einem Biopic spielen.
Das Video zum Song „Leider geil“ ist auf Youtube gesperrt worden. Deichkind waren genervt und pöbeln gegen „Evolutionsbremsen YouTube und Gema“. Das wurde aber auch Zeit!
Drei Rautenzeichen sollen nun etwas bedeuten – und zwar „meine Tweets sind frei“. Wie Springers "Welt Kompakt" einmal versuchte, das Internet zu regieren.
Das FBI feiert mit der Festnahme der Lulzsec-Hacker auch die Zerstörung der Bewegung. Die hackt daraufhin demonstrativ die Homepage einer Computerfirma.
Die deutschen Verlage sollen künftig von Informationssammlern wie Google Geld bekommen, wenn diese Textschnipsel im Internet verbreiten. Warum eigentlich?
Die Acta-Gegner sind erfolgreich: Der Europäische Gerichtshof soll das Anti-Piraterie-Abkommen prüfen. Jetzt darf den Kritikern der Protestatem nicht ausgehen.
