Hinterm Himmel: Charlie Haden und Pat Metheney brachten in der Philharmonie keine Revolution zustande

Wenn der Bassist aussieht wie Marcel Proust: Jacky Terrasson, Leon Parker und John Smith jazzten im Tränenpalast

Das Vergangene hüten und trotzdem über den Dingen stehen: Taj Mahal spielte im Quasimodo den Hula Blues

Polytonale Klangkaskaden: Das New Yorker Jazz-Trio Medeski, Martin & Wood beeindruckte im Tränenpalast hauptsächlich durch sein gewaltiges Equipment

Der Jazzer als Studienobjekt: Courtney Pine entpuppt sich im Tränenpalast als schwarzer Jesus mit Saxofon

Ganz normale Menschen. Du triffst sie im Fitnesscenter, im Sonnenstudio oder auf einem Konzert in der Max-Schmeling-Halle. Dort geraten sie in Ekstase, auch ohne Zugabe oder guten Sound. Denn Barry White sagt: „You are Barry White's friends“  ■   Von Maxi Sickert

■ Albert Mangelsdorff zur Kritik, dem Berliner JazzFest fehlten die internationalen Musikstars

Heute beginnt das 35. JazzFest in Berlin zum vierten Mal unter der künstlerischen Leitung von Albert Mangelsdorff. Im Programm sind besonders viele englische Musiker  ■ Von Maxi Sickert