Schon wieder wehrt Steffi Graf erfolgreich den Ansturm der Jugend ab, schlägt die erst 16jährige Kim Clijsters und erreicht das Viertelfinale ■ Aus Wimbledon Matti Lieske
Populär wie ein Würstchenverkäufer: Lindsay Davenport spielt heute um den Einzug ins Halbfinale, aber genießt es, links liegen gelassen zu werden ■ Aus Wimbledon Matti Lieske
Jahrelang mochten sich die US-amerikanischen Tennisgrößen Sampras, Agassi und Courier nicht richtig leiden. In Wimbledon entwickeln sie positive Gefühle ■ Von Matti Lieske
Spaß beiseite: Wimbledon-Achtelfinalist Boris Becker hat die Tennisrentner-Attitüde abgelegt. Er ist jetzt finster entschlossen, aufs Ganze zu gehen. Aber kann er den aufschlagstarken Weltranglistenzweiten Patrick Rafter heute wirklich schlagen? ■ Aus Wimbledon Matti Lieske
■ Der Seelenfrieden der Engländer ist in größter Gefahr: Anna Kournikova ist das Objekt ihrer pathologischen Begierden. Heute droht sie gegen Venus Williams auszuscheiden
Nach dem überraschend überzeugenden Erfolg gegen Jungspund Kiefer kann Boris Becker sich ganz entspannt aus seinem Wohnzimmer verabschieden ■ Aus Wimbledon Matti Lieske
Wie sich die ehemaligen Tennisstars Jim Courier und Jennifer Capriati freuen, endlich mal wieder auf dem Center Court und im Mittelpunkt zu stehen ■ Aus Wimbledon Matti Lieske
War Hingis so schlecht – oder ist ihre Bezwingerin Jelena Dokic so gut? Mit ihr und Lleyton Hewitt hat Australien neben Rafter zwei riesige Tennistalente ■ Von Matti Lieske
Gelassen gehen alte Tennishelden wie Agassi und Becker, Graf und Novotna Wimbledon an. Auch Erstrundensieger Sampras muß nichts mehr beweisen ■ Aus Wimbledon Matti Lieske
Meister Alba Berlin gründet mit Unterstützung des Deutschen Basketball-Bundes eine Akademie zur Förderung und allseitigen Ausbildung künftiger Nationalspieler ■ Von Matti Lieske
Mit dem Sieg nach Elfmeterschießen im DFB-Pokalfinale gegen Bayern München rettet Werder Bremen endgültig eine bis kurzem katastrophale Saison ■ Aus Berlin Matti Lieske
■ Frankreich holt sich den Basketball-Supercup dank seines NBA-Cracks Tariq Abdul-Wahad, in dessen Fußstapfen der ehemalige Berliner Ademola Okulaja ausgesprochen gern treten würde