Borussia Dortmunds Trainer Matthias Sammer geht nach der 1:2-Niederlage des Meisters bei Hertha BSC hart mit seinen säumigen Spielern ins Gericht, während die Berliner zaghaft nach oben blicken
Von der wenig schneidigen Vorstellung beim 1:1 auf der Truppenbetreuungsreise nach Sarajevo gegen Bosnien-Herzegowina erhofft sich Rudi Völler einen Lerneffekt für das Match gegen Färöer
Die wichtigsten Spieler in der taz-Einzelkritik. In die Auswahl gekommen sind elf Freunde, die nie zusammenstehen, sich aber dennoch bei dieser Weltmeisterschaft den Ball zugespielt haben
Von der Fußball-Weltmeisterschaft 2002, einem Turnier mit vielen Überraschungen, viel Kampf, aber ohne jeden Esprit, wird kaum etwas haften bleiben. Am besten, man fängt noch mal von vorne an
Nach dem 2:4 im Pokalendspiel gegen Schalke 04 blickt man in Leverkusen mit Sorge voraus auf das Champions-League-Finale gegen Real, wo den Schönspielern eine titelmäßige Tabula rasa droht
Kleine taz-Serie über die Auswirkungen der Kirch-Pleite auf den Nicht-Fußball-Sport. Heute: Warum sich der Basketball, der seit eineinhalb Jahren voll auf Kirch gesetzt hat, seine Zuversicht auch in schweren Zeiten bewahrt
Die 16-jährige Sarah Hughes wirbelt die Hierarchien im Eiskunstlauf mit ihrem Olympiasieg durcheinander und lässt die gestürzten Favoritinnen Michelle Kwan und Irina Slutskaja ratlos zurück
Nach dem 2:1 im Viertelfinale gegen Finnland glauben Wayne Gretzkys Kanadier wieder daran, erstmals seit 50 Jahren Gold holen zu können. Davor wartet heute Favoritenkiller Weißrussland