Nach dem brutalen Überfall auf eine baden-württembergische
SPD-Landtagskandidatin hat das LKA eine Sonderkommission eingerichtet. 15 Beamte fahnden nun.
PROTESTE Die Atomkatastrophe in Japan bewegt die Republik. Spontan gehen bundesweit 100.000 Menschen an 450 Orten auf die Straße. Nun steht eine neue Protestwelle bevor
KATASTROPHE Nach dem Atomdesaster formiert sich in Berlin eine neue Anti-AKW-Bewegung. Tausende demonstrieren in Berlin, zum Protest vor dem Kanzleramt kommt reichlich Politprominenz
Mit Mahnwachen an über 400 Orten reagierten bundesweit mehr als 100.000 Menschen auf die Atomkatastrophe in Japan. Sie forderten von der Regierung weitergehende Maßnahmen.
Atomkraftgegner machen Druck: Mit Aktionen in mehr als 320 deutschen Städten wollen sie gemeinsam mit Umweltverbänden auf die Atom-Katastrophe in Japan reagieren.
DEMO 60.000 Menschen sind gekommen, um gegen den Meiler Neckarwestheim zu demonstrieren. Es ist der erste Reaktor, der von der Laufzeitverlängerung profitiert hat
Sie setzten ein Zeichen an diesem tragischen Tag: 60.000 demonstrieren in Baden-Württemberg gegen Atomkraft. Sie tanzen, trauern – und erwarten eine neue Atomdebatte.
Während in Japan eine atomare Katastrophe droht, sind in Baden-Württemberg zehntausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie forderten den Ausstieg aus der Atomenergie.
DEMOS Es sollte die ganz große Pro-Guttenberg-Show werden. Aber die über Facebook organisierte Unterstützung für den Exverteidigungsminister fiel ziemlich lahm aus
Während Exminister Guttenberg sich zum Gutmenschen stilisiert, wollen sich am Samstag bundesweit Menschen mit ihm solidarisieren. Auch Kommunisten feiern ihn.
Einsätze der Bundeswehr innerhalb Deutschlands werden immer häufiger, mitunter muten sie absurd an. Ist das eine "Strategie, die auf den Gewöhnungseffekt setzt"?
SICHERHEIT Die Anzahl der Amtshilfen der Bundeswehr im Innern erreichte 2010 einen neuen Höchststand. Ein „politischer gewollter Gewöhnungseffekt“, kritisiert die Linksfraktion im Deutschen Bundestag
Nach Oppositionspolitikern in Bund und Ländern fordert jetzt auch Berlins Innensenator Konsquenzen in der Spitzelaffäre um Mark Kenndey. Das soll vor allem eins: ablenken.
4.500 Beamte sind im Einsatz. Doch die Polizeiketten sind zu dünn und den Beamten entgleitet die Situation. Denn unter den tausenden Gegendemonstranten waren etwa 3.000 Gewaltbereite
Die Blockade der Nazi-Demonstration in Dresden war ein Erfolg. Doch die Polizei, aber auch das Blockadebündnis haben ausreichend Grund zur Selbstkritik.
Böse Überraschung für das Bündnis "Dresden Nazifrei". Nachdem die Demo gegen den Naziaufmarsch längst vorbei war, erstürmte ein Einsatzkommando das Büro.
Dass er Straftaten beging, ist aktenkundig – doch noch immer
verweigern Landesregierungen die Aufklärung im Fall des Verdeckten Ermittlers Mark Kennedy.