Bildungsministerin Schavan redet ohne Unterlass von "Bildungsgerechtigkeit". Tatsächlich aber verbirgt sich dahinter ein Leistungsverständnis, das an das Kaiserreich erinnert.
Die kontinuierliche Vernetzung unter den Studierenden machte den Bildungsstreik zum Erfolg. Es gelang die oft miesen Bedingungen an den Unis ins öffentliche Bewusstsein zu rufen.