Im Dialog mit Bewohnern wollen Senat und Bezirk künftig die Situation im Rathaus Wilmersdorf verbessern. Vor der Notunterkunft protestieren Geflüchtete seit Tagen gegen ihre Lage.
Der Berliner Senat hat dem umstrittenen Flüchtlingsheimbetreiber Pewobe bereits 2016 gekündigt. Doch dessen Nachfolgefirma verdient weiter Geld mit Geflüchteten – über die Bezirke.
In Berlin warten anerkannte Flüchtlinge bis zu einem Jahr auf ihre elektronische Aufenthaltserlaubnis. Bei der Suche nach Arbeit oder Wohnung wird das zum Problem.
Was machen die Mitglieder der Piratenfraktion heute? Neue Heimathäfen finden sich in allen politischen Lagern – von der Linke über die FDP bis zur AfD.
Abschiebung Sami Mousavi musste seine Heimat schon als Kind verlassen. Über Umwege kam er nach Deutschland. Nun soll der 31-Jährige in ein Land zurück, das ihm fremd ist – nach Afghanistan. Eine typische Lebensgeschichte für afghanische Flüchtlinge
Berlin darf im brandenburgischen Wünsdorf bis zu 1.000 Flüchtlinge unterbringen. Genutzt wird das bisher fast nicht. Die Senatorin will den Vertrag deshalb wohl kündigen.