Unentschlossen, durchsichtig, konzeptarm, fast schlicht: Die japanische Gruppe DA-M mit dem Erinnerung auslöschenden Stück „When They Stopped To Eat Tomato“ auf Kampnagel
Hochkarätiges Gastspiel: Sasha Waltz von der Berliner Schaubühne mit „noBody“ aus ihrer Trilogie über Mensch und Körper zu Gast beim Laokoon-Festival auf Kampnagel
Schmerzvolle, nicht hoffnungslose Geschichte gestenreich und hingebungsvoll erzählt: The Company mit der Europapremiere von „Kitchen Katha“ beim Laokoon-Festival auf Kampnagel
An zwei Tagen bei Kampnagels Laokoon-Sommerfestival zu Gast: Pina Bauschs Neuinszenierung von „Kontakthof“ mit Rentnern aus der Stadt, in der ihr Tanztheater seit Jahrzehnten beheimatet ist
Höchst lebendiges Theater als wuchtvolles Medium der Auseinandersetzung um Recht und Wahrheit: Teater Mandiri eröffnete mit dem grotesken Spektakel „Luka“ das Laokoon-Festival
Zum Auftakt des Laokoon-Sommerfestival auf Kampnagel: Das Teater Mandiri setzt in seinem Stück „Luka“ auf die Verbindung von Tradition und Avantgarde sowie auf optische Wirkung
Die Performancenacht auf dem Künstlerinnenhof „Die Höge“ lockte trotz Dauerregens 300 Fans. Und die kamen nicht vergebens: Mit Improvisation wurde fast das ganze Programm vor dem Absaufen gerettet
Improvisation und Aufmerksamkeit anstelle konventioneller eiserner Ballett-Disziplin: Choreograph William Forsythe, in Frankfurt soeben knapp bestätigt, gastiert auf Kampnagel
Der Astronaut ist sein eigener Schöpfer, der schließlich den Power-Knopf findet: Tom Wiehles Inszenierung von „Major Tom“ auf Kampnagel entpuppt sich als gekonnte Auflösung der Grenzen zwischen Genres, Realität und Virtualität
Männerbehaarung abfotografiert und mit Rokoko-Ornamentik vergleichen und anschließend betanzen: „Bau, Körper, Bewegung“: 3. Architektur-Tanz-Symposium von Koinzi-Dance