Gespräche mit Beyoncé Knowles oder Snoop Dogg im Magazin "Neon"? Alles nur ausgedacht, wurde jetzt bekannt. Und der fabulierende Journalist prompt gefeuert.
Die Krankenkassen müssen die Kosten für Diamorphin übernehmen - unter strengen Bedingungen. In kleinen Ambulanzen ist die Behandlung dann wohl nicht möglich.
Die Datenschutzbewegung plant die nächste Verfassungsbeschwerde und sammelt Kläger gegen die Speicherung von Sozialdaten. 40 Millionen Bürger sind betroffen.
Ist er ein Meister der politischen Kommunikation oder interpretiert er seine Rolle als Außenminister falsch? Kommunikationswissenschaftler Patrick Donges über Guido Westerwelles Mangel an Sachlichkeit.
Privat gab es sie schon lange, nun drängen die Klamottentauschpartys in Cafés und Kneipen. Für die einen sind die Veranstaltungen die Billigvariante, an Mode zu kommen. Andere setzen auf Öko. Zwei Ortsbesichtigungen.
Motor FM wollte die Berliner Radioszene aufmischen und Geld mit einem neuen Konzept verdienen - ohne Werbung. Nach fünf Jahren hat man solche Flausen abgelegt.
Viele Berliner wollen zur Blockade des Dresdner Naziaufmarsches fahren. Für die gute Mobilisierung sorgen Repressalien von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Nach dem Treffen mit Bezirksbürgermeister Franz Schulz hoffen die BewohnerInnen der von Räumung bedrohten Liebigstraße 14 auf Hilfe vom Senat - und feiern.
Am Donnerstag trifft sich der runde Tisch zur Rettung der Liebigstraße 14 - allerdings wohl ohne die Eigentümer, sagt Bezirksbürgermeister Franz Schulz (Grüne) im taz-Interview.
Morgen trifft der Regierende Bürgermeister den Bahnchef zum S-Bahn-Gipfel. Konkrete Ergebnisse erwartet davon niemand. Nur gut, dass die Berliner sich inzwischen mit dem Chaos arrangiert haben
"Bild" wittert in der Liebigstraße 14 ein "Terrornest". Der Eigentümer des einst besetzten Hauses in Friedrichshain hat den BewohnerInnen gekündigt. Nun droht die Räumung. Auslöser des Konflikts ist eine Tür. Die taz guckt dahinter
Zur Fashion Week kommen neben Designern und Händlern auch dutzende Modelagenten in die Stadt - sie haben Berlin auf der Suche nach "New Faces" entdeckt.
Bei einer Podiumsdiskussion über "Grillanzünder, Extremismustheorie, Repression und Rechtstaat" redet die Antifa über alles, nur nicht über Grillanzünder, mit denen Autos in Brand gesetzt werden.
Die rechtsextreme "Bürgerbewegung pro Köln" will einen Ableger in Berlin gründen und mit islamfeindlichem, reichen Unternehmer an der Spitze zur Abgeordnetenwahl 2011 antreten.
Rund 40.000 Teilnehmer erinnern in Friedrichsfelde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht - viel weniger als sonst. Mit dabei: zwei Jungkommunisten, die aus Überzeugung Arbeiter geworden sind.
Den Bewohnern der Liebigstraße 14 droht die Räumung. In einem offenen Brief solidarisieren sich jetzt der Bezirksbürgermeister und die großen Fraktionen.
Der renomierte Verlag bezieht seinen neuen Hauptsitz, ein altes Finanzamt in Prenzlauer Berg. Man sei voll arbeitsfähig, verkündet die Sprecherin. Nur Kaffee trinken und E-Mails schreiben funktioniert noch nicht.
Am Rande des Jahreskongresses des Chaos Computer Clubs enterten Hacker rechte Seiten. Und veröffentlichten etwa, wo Kleidung von Thor Steinar gerne getragen wird.