Gerade in Norddeutschland entstehen viele Alternativen zu Coca-Cola. Fritz-Kola gehört zu den erfolgreichsten dieser Fabrikate, die um eine ähnliche Kundschaft buhlen.
In Bremerhaven verhandelt die Bahn mit dem Bremer Senat über den Ausbau des Verkehrsnetzes. Die Seestadt liebäugelt mit einem Anschluss an das IC-Netz.
Als Professorin für Kulturtheorie beschäftigt sich Gesa Ziemer mit neuen Formen der Kollektivität. Ihr Vorschlag: Seid froh, wenn alles wieder auseinanderfällt.
Seit mehr Flüchtlinge kommen, beklagen viele Städte, es fehle an Platz. Anders Goslars Oberbürgermeister Oliver Junk (CDU): Er will mehr Asylsuchende aufnehmen.
Regionalgruppe wirbt für eine am Gemeinwohl orientierte Ökonomie und den Abschied vom Wachstum. Ein Modell, das in eine krisenfeste Zukunft führen soll.
Das Altenheim Egestorff-Stiftung will mittels einer Insolvenz raus aus der Diakonie. 85 Mitarbeitern setzt die Geschäftsführung jetzt die Pistole auf die Brust.
Das Amtsgericht verhandelt über das Missachten des Nachtfahrverbots eines LKW-Fahrers. Der Beschuldigte selbst sieht sich von einem Polizeibeamten gegängelt.
Carlsberg will mit der Holsten-Brauerei aus Altona verschwinden. Um das Unternehmen in der Stadt zu halten, sucht der SPD-Senat nach geeigneten Flächen.
In einer Live-Sendung in Bremen setzt das Nordwestradio einen AfD-Mann auf das Podium. Damit hofierten die Öffentlich-Rechtlichen Rechtspopulisten, sagen Kritiker.
Ein halbes Jahrhundert lebte die Familie Held im Altbau im ehemaligen Pastorenviertel in der Hamburger Neustadt. Doch ihre Nachbarn haben es ihnen leicht gemacht, ins Altenheim zu ziehen.
In der Stadt zeigt sich, wie sich der Kapitalismus in den letzten Jahren verändert hat, sagt der Stadtforscher Jürgen Oßenbrügge. Ein neues Buch zeigt, welche Theorien diesen Wandel erklären können.
Per Bebauungsplan will Bremerhavens Stadtverwaltung die ausufernde Prostitution eindämmen und verhindern, dass sie sich weiter in ein Wohngebiet verlagert.
Wer von der Politik in die Wirtschaft wechselt, soll eine Pause machen, fordern Kritiker. Regelungen gibt es aber keine. Praktisch für Politiker wie Mark Classen.