Das Wahljahr 2002 wird zu einer Konfrontation zwischen den Vorkämpfern Joschka Fischer und Edmund Stoiber. Weil Rot-Grün auf Polarisierung setzt, ist der Außenminister jetzt auch für die SPD „doppelt wichtig“. Nur Stoiber will noch nicht mitspielen
Angela Merkel beantwortet K-Frage und erklärt Edmund Stoiber zum Kanzlerkandidaten der Union. SPD reagiert hämisch: Merkel sei nur noch „Abteilungsleiterin“, Stoiber ein „Spalter, der nicht gut tut“