Strudel der Peinlichkeiten
In Alt-Kreumel regieren Geld und Irrsinn: Henning Bock inszeniert im Altonaer Theater Oliver Bukowskis „Gäste“ ■ Von Liv Heidbüchel
Ausweglos absurd
Proleten-Boulevard ohne Schützenfestatmosphäre: Das Best of Bukowski-Festival im Altonaer Theater ■ Von Liv Heidbüchel
Stippvisite im ehelichen Tollhaus
■ Der schmale Grat zwischen Mordsspaß und Bierernst: Isabel Schröders Blick auf Oliver Bukowskis „Inszenierung eines Kusses“ im Altonaer Theater macht Lust auf mehr
„Schamlose Habgier“
Michael Batz beleuchtet in Betr.: Ehem. jüd. Eigentum den Zusammenhang zwischen „Arisierung“ und Speicherstadt ■ Von Liv Heidbüchel
Poetisch auf den Punkt
NeclÛ Akgün inszeniert Feridun Zaimoglus „Koppstoff“ in der Post an Stephansplatz ■ Von Liv Heidbüchel
Die Vulva kann singen
■ Betrüblich: Das „Theater Orange“ mit Nievas „Der Schimpf- und Schandkrieg zwischen Opalos und Tasia“ im Phonodrome
Jesus-Ritter in Yedi-Latschen
■ Die Sintflut als fernsehtaugliches Spektakel: „Die Bibel. Die ganze heilige Schrift (leicht gekürzt)“ im Altonaer Theater frischt verschüttetes Konfimandenwissen auf
Sehnsucht nach „Erez Israel“
■ „Der neue Chawer mit dem Motorrad“: Eine szenische Reise mit dem Thalia-Treffpunkt auf den Spuren jüdischer Auswanderer
„Ohne erhobenen Zeigefinger“
■ Im Theater in der Basilika inszeniert Wolfgang Göldner das Jugendtheaterstück Das Herz eines Boxers von Lutz Hübner
Im Wunderland
■ Humanoide Fabelwesen: Der „Cirque Invisible“ im Zelt der Fliegenden Bauten
„Direkt um die Ecke“
Dünen in Horn: Mit Angelika Landwehrs Theater in der Washingtonallee bekommt Hamburgs Osten seine erste Bühne ■ Von Liv Heidbüchel
Drei Wahrheiten
■ „Das Jagdgewehr“ nach Yasushi Inoue hatte Premiere im Altonaer Theater